GI-Fachtagung München, 11.¿12. März 1982 Gemeinsam veranstaltet von GI-Fachausschuß 8 und Fachausschuß 11 und GMD-Institut für Rechner- und Programmstrukturen, Siemens AG Herausgegeben von Nett, E.; Schwärtzel, Heinz
GI-Fachtagung München, 11.¿12. März 1982 Gemeinsam veranstaltet von GI-Fachausschuß 8 und Fachausschuß 11 und GMD-Institut für Rechner- und Programmstrukturen, Siemens AG Herausgegeben von Nett, E.; Schwärtzel, Heinz
Das Interesse an fehlertolerierenden Rechnersystemen wachst. Grunde da fur sind einerseits die Forderungen der Anwender nach groBerer Zuver lassigkeit und hoherer Verfugbarkeit der daten- und informationsverar beitenden Systeme und andererseits die entsprechenden zunehmenden Akti vitaten in Forschung und Entwicklung zur Losung der aufgeworfenen Pro bleme. Dies ist der Hintergrund dafur, der Thematik der "fehlertole rierenden Rechnersysteme" in einer eigenen Fachtagung eine breite Ba sis zu schaffen und die bestehenden Probleme universell bewuBt zu ma chen. Ziele dieser Tagung sind - den…mehr
Das Interesse an fehlertolerierenden Rechnersystemen wachst. Grunde da fur sind einerseits die Forderungen der Anwender nach groBerer Zuver lassigkeit und hoherer Verfugbarkeit der daten- und informationsverar beitenden Systeme und andererseits die entsprechenden zunehmenden Akti vitaten in Forschung und Entwicklung zur Losung der aufgeworfenen Pro bleme. Dies ist der Hintergrund dafur, der Thematik der "fehlertole rierenden Rechnersysteme" in einer eigenen Fachtagung eine breite Ba sis zu schaffen und die bestehenden Probleme universell bewuBt zu ma chen. Ziele dieser Tagung sind - den Anwendern den Stand des theoretischen und praktischen Wissens aufzuzeigen und - in Fachkreisen einen intensiven Erfahrungsaustausch anzuregen. Die Tagung will Anregung sein, die im nationalen Bereich begonnenen Aktivitaten auf dem Gebiet der Fehlertoleranz fortzufuhren und Forum sein, den gegenuber dem Ausland bestehenden Nachholbedarf an Informa tion zu verringern. Offensichtlich ist, daB eine zweitagige Veranstal tung dabei nicht die volle Breite der Fehlertoleranz und deren Viel schichtigkeit erfassen kann. Schwerpunkte mussen herausgegriffen wer den durch die Wahl der Themengruppen: - Fehlertolerierende Rechnerkomponenten - Selbstdiagnose und Testen - Fehlertoleranz und Software - Modellbildung und Simulation - Fehlertolerierende Systemarchitektur - Fehlertolerierende Mehrrechnersysteme. Sie wiederum sollen eine in sich geschlossene Einheit bilden. Die vorliegenden Vortrage gestatten einen reprasentativen Einblick in die Entwicklungs- und Forschungsaktivitaten von fehlertolerierenden Rechnersystemen und machen zugleich die Komplexitat dieses Themenkrei ses deutlich. IV Der Erfolg der Tagung hangt letztlich davon ab, inwieweit es gelingt, dem Stellenwert, den die Fehlertoleranz international schon seit Jah ren besitzt, auch national gerecht zu werden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Fehlertolerierende Rechnerkomponenten.- Grenzwerte der Zuverlässigkeit von Parallel-Serien-Systemen.- Zuverlässigkeitstheoretische Bewertung von Coderedundanz in fehlertolerierenden Rechnersystemen.- Eine dynamische Standby-Organisation für Fehlertoleranz in Speichersystemen.- Ein 32-Bit-Rechenwerk mit eingebautem Hardware-Selbsttest.- Selbstdiagnose und Testen.- Selbstdiagnose in fehlertoleranten Dirmu-Multi-Mikroprozessorkonfigurationen.- Vergleichstestmodelle für selbstdiagnostizierbare Systeme.- Fehlerdiagnose und Fehlerbaumanalyse.- Kerntest: Ein auf Mikroebene unterstützter Prozeßrechner- Selbsttest.- Modellbildung und Simulation.- Adaptive selbst-testende Systeme.- Modellierung fehlertoleranter Prozeßautomatisierungssysteme.- Modelle zum Entwurf fehlertolerierender Mehrrechnersysteme und deren Simulation.- Fehlertoleranz und Software.- Qualitätssicherung für fehlertolerante Software-Systeme.- Eine Strategie für Entwurf und Spezifikation von Software im Hinblick auf Fehlertoleranz.- Experimente mit fehlertoleranten Prozeßsystemen im lokalen Mehrrechnersystem R+DS.- Fehlertoleranz in MARS.- Fehlertolerierende Systemarchitektur.- Konzepte zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Sicherheit von Software durch Rechnersysteme mit typengesteuerten Operationen.- Testbarkeit von Schutzsystemen.- Prozeß-Ein-/Ausgabe für ein fehlertolerantes Multimikro-rechnersystem.- Fehlertoleranz bei Mikroprozessoren.- Fehlertolerierende Mehrrechnersysteme.- Fehlertoleranz durch Rekonfiguration beim Mehrrechnersystem EBR .- Das fehlertolerierende Mehrrechnersystem BFS.- Implementierung von anwendungsspezifischer Fehlertoleranz für Prozeßautomatisierungssysteme.- Fehlertolerante Computersysteme in der Nachrichtenver- mittlungs- und Prozeßautomatisierungstechnik.
Fehlertolerierende Rechnerkomponenten.- Grenzwerte der Zuverlässigkeit von Parallel-Serien-Systemen.- Zuverlässigkeitstheoretische Bewertung von Coderedundanz in fehlertolerierenden Rechnersystemen.- Eine dynamische Standby-Organisation für Fehlertoleranz in Speichersystemen.- Ein 32-Bit-Rechenwerk mit eingebautem Hardware-Selbsttest.- Selbstdiagnose und Testen.- Selbstdiagnose in fehlertoleranten Dirmu-Multi-Mikroprozessorkonfigurationen.- Vergleichstestmodelle für selbstdiagnostizierbare Systeme.- Fehlerdiagnose und Fehlerbaumanalyse.- Kerntest: Ein auf Mikroebene unterstützter Prozeßrechner- Selbsttest.- Modellbildung und Simulation.- Adaptive selbst-testende Systeme.- Modellierung fehlertoleranter Prozeßautomatisierungssysteme.- Modelle zum Entwurf fehlertolerierender Mehrrechnersysteme und deren Simulation.- Fehlertoleranz und Software.- Qualitätssicherung für fehlertolerante Software-Systeme.- Eine Strategie für Entwurf und Spezifikation von Software im Hinblick auf Fehlertoleranz.- Experimente mit fehlertoleranten Prozeßsystemen im lokalen Mehrrechnersystem R+DS.- Fehlertoleranz in MARS.- Fehlertolerierende Systemarchitektur.- Konzepte zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Sicherheit von Software durch Rechnersysteme mit typengesteuerten Operationen.- Testbarkeit von Schutzsystemen.- Prozeß-Ein-/Ausgabe für ein fehlertolerantes Multimikro-rechnersystem.- Fehlertoleranz bei Mikroprozessoren.- Fehlertolerierende Mehrrechnersysteme.- Fehlertoleranz durch Rekonfiguration beim Mehrrechnersystem 'EBR'.- Das fehlertolerierende Mehrrechnersystem BFS.- Implementierung von anwendungsspezifischer Fehlertoleranz für Prozeßautomatisierungssysteme.- Fehlertolerante Computersysteme in der Nachrichtenver- mittlungs- und Prozeßautomatisierungstechnik.
Fehlertolerierende Rechnerkomponenten.- Grenzwerte der Zuverlässigkeit von Parallel-Serien-Systemen.- Zuverlässigkeitstheoretische Bewertung von Coderedundanz in fehlertolerierenden Rechnersystemen.- Eine dynamische Standby-Organisation für Fehlertoleranz in Speichersystemen.- Ein 32-Bit-Rechenwerk mit eingebautem Hardware-Selbsttest.- Selbstdiagnose und Testen.- Selbstdiagnose in fehlertoleranten Dirmu-Multi-Mikroprozessorkonfigurationen.- Vergleichstestmodelle für selbstdiagnostizierbare Systeme.- Fehlerdiagnose und Fehlerbaumanalyse.- Kerntest: Ein auf Mikroebene unterstützter Prozeßrechner- Selbsttest.- Modellbildung und Simulation.- Adaptive selbst-testende Systeme.- Modellierung fehlertoleranter Prozeßautomatisierungssysteme.- Modelle zum Entwurf fehlertolerierender Mehrrechnersysteme und deren Simulation.- Fehlertoleranz und Software.- Qualitätssicherung für fehlertolerante Software-Systeme.- Eine Strategie für Entwurf und Spezifikation von Software im Hinblick auf Fehlertoleranz.- Experimente mit fehlertoleranten Prozeßsystemen im lokalen Mehrrechnersystem R+DS.- Fehlertoleranz in MARS.- Fehlertolerierende Systemarchitektur.- Konzepte zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Sicherheit von Software durch Rechnersysteme mit typengesteuerten Operationen.- Testbarkeit von Schutzsystemen.- Prozeß-Ein-/Ausgabe für ein fehlertolerantes Multimikro-rechnersystem.- Fehlertoleranz bei Mikroprozessoren.- Fehlertolerierende Mehrrechnersysteme.- Fehlertoleranz durch Rekonfiguration beim Mehrrechnersystem EBR .- Das fehlertolerierende Mehrrechnersystem BFS.- Implementierung von anwendungsspezifischer Fehlertoleranz für Prozeßautomatisierungssysteme.- Fehlertolerante Computersysteme in der Nachrichtenver- mittlungs- und Prozeßautomatisierungstechnik.
Fehlertolerierende Rechnerkomponenten.- Grenzwerte der Zuverlässigkeit von Parallel-Serien-Systemen.- Zuverlässigkeitstheoretische Bewertung von Coderedundanz in fehlertolerierenden Rechnersystemen.- Eine dynamische Standby-Organisation für Fehlertoleranz in Speichersystemen.- Ein 32-Bit-Rechenwerk mit eingebautem Hardware-Selbsttest.- Selbstdiagnose und Testen.- Selbstdiagnose in fehlertoleranten Dirmu-Multi-Mikroprozessorkonfigurationen.- Vergleichstestmodelle für selbstdiagnostizierbare Systeme.- Fehlerdiagnose und Fehlerbaumanalyse.- Kerntest: Ein auf Mikroebene unterstützter Prozeßrechner- Selbsttest.- Modellbildung und Simulation.- Adaptive selbst-testende Systeme.- Modellierung fehlertoleranter Prozeßautomatisierungssysteme.- Modelle zum Entwurf fehlertolerierender Mehrrechnersysteme und deren Simulation.- Fehlertoleranz und Software.- Qualitätssicherung für fehlertolerante Software-Systeme.- Eine Strategie für Entwurf und Spezifikation von Software im Hinblick auf Fehlertoleranz.- Experimente mit fehlertoleranten Prozeßsystemen im lokalen Mehrrechnersystem R+DS.- Fehlertoleranz in MARS.- Fehlertolerierende Systemarchitektur.- Konzepte zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Sicherheit von Software durch Rechnersysteme mit typengesteuerten Operationen.- Testbarkeit von Schutzsystemen.- Prozeß-Ein-/Ausgabe für ein fehlertolerantes Multimikro-rechnersystem.- Fehlertoleranz bei Mikroprozessoren.- Fehlertolerierende Mehrrechnersysteme.- Fehlertoleranz durch Rekonfiguration beim Mehrrechnersystem 'EBR'.- Das fehlertolerierende Mehrrechnersystem BFS.- Implementierung von anwendungsspezifischer Fehlertoleranz für Prozeßautomatisierungssysteme.- Fehlertolerante Computersysteme in der Nachrichtenver- mittlungs- und Prozeßautomatisierungstechnik.
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