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Als Physiklehrer weiß Jonathan Derry das verräterische Quietschen auf den Musikkassetten, die ihm sein Freund mit auf den Heimweg gegeben hat, sofort zu deuten. Statt des versprochenen Broadway-Musicals entdeckt er ein raffiniertes Computersystem, mit dem man die gesamten Pferdewetten Englands knacken - und gewinnen kann. Als nach kurzer Zeit ein gewisser Angelo bei ihm auftaucht und die Kassetten mit höchst unfeinen Methoden zurückfordert, kommen Jonathan seine Talente als Olympiascharfschütze sehr zustatten. Angelo läßt nicht locker und versucht es bei Jonathans kleinem Bruder auf die…mehr

Produktbeschreibung
Als Physiklehrer weiß Jonathan Derry das verräterische Quietschen auf den Musikkassetten, die ihm sein Freund mit auf den Heimweg gegeben hat, sofort zu deuten. Statt des versprochenen Broadway-Musicals entdeckt er ein raffiniertes Computersystem, mit dem man die gesamten Pferdewetten Englands knacken - und gewinnen kann. Als nach kurzer Zeit ein gewisser Angelo bei ihm auftaucht und die Kassetten mit höchst unfeinen Methoden zurückfordert, kommen Jonathan seine Talente als Olympiascharfschütze sehr zustatten. Angelo läßt nicht locker und versucht es bei Jonathans kleinem Bruder auf die gleiche erpresserische Tour. Doch der ist ein gebranntes Kind und hat viel raffiniertere Munition auf Lager. Vor allem versteht er etwas von Pferden.
Autorenporträt
Dick Francis, geboren 1920, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Fast 50 Jahre lang schrieb er Thriller, die das Pferderenn- und Wettmilieu als Hintergrund haben. Seine 42 Romane wurden alle Bestseller. Dick Francis starb 2010.
Rezensionen
Nicht zimperlich
Zwei Brüder - zweimal derselbe Widersacher, der ihnen zusetzt, ihr Leben verändert, sie fast zerstört. Auf unterschiedliche Art und Weise gehen der Lehrer und der Jockey mit ihm um, bringen ihn schlußendlich zur Strecke (man hätte keinen echten "Francis" in der Hand, wenn dem nicht so wäre).
Mag es auch den geübten "Internetty" erheitern, welche Spannung man in den frühen Achzigern mit einem einfachen Basic-Programm erzielen konnte, so ist der Autor auch diesmal nicht zimperlich (und keinesfalls zurückhaltend) was die körperliche Interaktion zwischen Held und Unhold anbetrifft. Andere Romane des Autors mögen mehr Sprachwitz enthalten - lesenswert ist der vorliegende allemal. (Michaela Pelz, krimi-forum.de)

"Der Meister des subtilen Krimis."(Schweizer Familie)
"Ein wahrer Meister des Suspense. Der Tonfall, in dem er seine Geschichten schreibt: hart, aber herzlich. Mit Übersetzungen in über 30 Sprachen, darunter Russisch und Japanisch, sowie einer weltweiten Gesamtauflage von siebzig Millionen Exemplaren, gehören Francis` Romane zur meistverkauften Krimiliteratur."(Facts)
"Dick Francis ist der Meister des Thrillers."(Der Spiegel)
"Bei seinen Krimis stimmt einfach alles - die Geschichte, die Schreibe, das Milieu."(Frankfurter Rundschau)

»Es gibt wohl keinen anderen Kriminalautor, der ein bestimmtes Thema in so vielen, spannenden Variationen vorgeführt hat.« Freie Presse Freie Presse