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Besonders in der Pflege von schwerstkranken und sterbenden Menschen fühlen sich viele pflegende Angehörige allein gelassen. Es entsteht eine Belastungssituation gerade bei berufstätigen weiblich pflegenden Angehörigen. Sie leiden am Arbeitsplatz unter Präsentismus, Absentismus, Sekundärerkrankungen, geringeren Rentenansprüchen und sind von Altersarmut bedroht. Anschaulich und anhand einiger Beispiele aus der persönlichen pflegerischen Praxis und der umfangreichen Literaturrecherche im Rahmen der Arbeit zeigt die Autorin Belastungs- und Entlastungssituationen von weiblich häuslich pflegenden Angehörigen auf.…mehr

Produktbeschreibung
Besonders in der Pflege von schwerstkranken und sterbenden Menschen fühlen sich viele pflegende Angehörige allein gelassen. Es entsteht eine Belastungssituation gerade bei berufstätigen weiblich pflegenden Angehörigen. Sie leiden am Arbeitsplatz unter Präsentismus, Absentismus, Sekundärerkrankungen, geringeren Rentenansprüchen und sind von Altersarmut bedroht. Anschaulich und anhand einiger Beispiele aus der persönlichen pflegerischen Praxis und der umfangreichen Literaturrecherche im Rahmen der Arbeit zeigt die Autorin Belastungs- und Entlastungssituationen von weiblich häuslich pflegenden Angehörigen auf.
Autorenporträt
Die Autorin wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von München. Sie ist seit mehr als 25 Jahren als Krankenschwester in Kliniken und als sozialmedizinische Assistentin und Palliativ Care-Kraft bei einer Aufsichtsbehörde tätig gewesen. Seit 2015 koordiniert sie einen Hospizdienst in der psycho-sozialen Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden