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Feinde des Friedens gibt es viele: Schwarz-Weiß-Denken, Ideologien, Fake News, Ausgrenzung, Ungerechtigkeiten, Feindbilder, Uniformität, Unversöhnlichkeit, ... In bildreicher, poetischer Sprache wirbt der Autor für Humanität und Frieden. Denn wer Frieden will, muss vor allem gegen Feindbilder ankämpfen. Frieden fällt nicht vom Himmel, er muss auf Erden täglich erarbeitet werden. Nur mit Waffen und immer mehr Waffen wird es dauerhaft und nachhaltig keinen Frieden geben. Friedensarbeit ist eine zentrale Erziehungsaufgabe und eine große Kulturleistung. Sie ist eine Lebensaufgabe für jede…mehr

Produktbeschreibung
Feinde des Friedens gibt es viele: Schwarz-Weiß-Denken, Ideologien, Fake News, Ausgrenzung, Ungerechtigkeiten, Feindbilder, Uniformität, Unversöhnlichkeit, ... In bildreicher, poetischer Sprache wirbt der Autor für Humanität und Frieden. Denn wer Frieden will, muss vor allem gegen Feindbilder ankämpfen. Frieden fällt nicht vom Himmel, er muss auf Erden täglich erarbeitet werden. Nur mit Waffen und immer mehr Waffen wird es dauerhaft und nachhaltig keinen Frieden geben. Friedensarbeit ist eine zentrale Erziehungsaufgabe und eine große Kulturleistung. Sie ist eine Lebensaufgabe für jede Generation und Nation. Die reich illustrierten Kurzgeschichten, Essays, Fabeln, Parabeln und Gedichte setzen starke Impulse, regen zum Nachdenken und Weiterdenken an, weiten die Perspektive und öffnen neue Horizonte. Die Texte und Gedanken inspirieren, eigene Denkmuster zu hinterfragen und fördern damit den gesellschaftlichen Dialog. Klaus Dorbath setzt ein kraftvolles Zeichen für Verständigung, Versöhnung und ein friedliches Miteinander. Das Buch ist ein klares Statement für Menschlichkeit, Menschenrechte und Solidarität.
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Autorenporträt
Klaus Dorbath unterrichtete Politik, Geschichte, Wirtschaftsgeographie und Religionslehre an einer Beruflichen Schule in Baden-Württemberg. Er wurde 1958 in eine bäuerliche Großfamilie geboren und wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. In Nordbaden erlebte er intensiv den Kalten Krieg und setzte sich schon früh mit den Themen Krieg, Aufrüstung, Gewalt, Feindbilder, Frieden und menschlichem Zusammenleben auseinander. In Wertheim waren in seiner Jugendzeit amerikanische Pershing-Raketen mit Atomsprengköpfen stationiert und unterhalb der Wertheimer Burg wurde noch in den 1980er-Jahren ein großer Atomschutzbunker gebaut. Die verminte Grenze zur DDR und dem kommunistischen Ostblock war nicht weit. Bei den jährlichen NATO-Herbstmanövern in seiner Heimat fuhren gefühlt mehr Panzer durch die Straßen als Traktoren. Er studierte an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg Geschichte, Politik und Theologie mit Philosophie. Nach seinem Referendariat unterrichtete er jahrzehntelang an der Edith-Stein-Schule in Ravensburg, die, auch auf seine Initiative hin, UNESCO-Schule und Fair-Trade-School wurde. Er organisierte vielfältige Projekte mit internationalem Schüleraustausch und engagiert sich seit fast 30 Jahren für die Agenda EINE WELT Ravensburg, deren Vorsitzender er heute ist. Das Nachdenken über Kriege, Feindbilder, Fake News, Manipulation, Propaganda, Gewalt, Aufrüstungsspiralen, Friede, ..., war eines seiner zahlreichen Unterrichtsthemen und Friedensarbeit für ihn als Pädagoge ein wesentlicher Teil seines Bildungsauftrages.