Christenverfolgung im Irak. Morddrohungen gegen Konvertiten. Gibt es eine Zukunft für den Dialog zwischen Islam und Christentum? Wird dieser Dialog vom Islam überhaupt gewollt? Dieses Buch wagt eine kritische Bestandsaufnahme, denn die Herausgeberin ist überzeugt: Für den sozialen Frieden besteht ein erheblicher Bedarf an Klärungen und auch an offener verbaler Auseinandersetzung - jetzt als überarbeitete Neuauflage.
Christenverfolgung im Irak. Morddrohungen gegen Konvertiten. Gibt es eine Zukunft für den Dialog zwischen Islam und Christentum? Wird dieser Dialog vom Islam überhaupt gewollt? Dieses Buch wagt eine kritische Bestandsaufnahme, denn die Herausgeberin ist überzeugt: Für den sozialen Frieden besteht ein erheblicher Bedarf an Klärungen und auch an offener verbaler Auseinandersetzung - jetzt als überarbeitete Neuauflage.
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Autorenporträt
Ursula Spuler-Stegemann, geboren 1939, ist Honorarprofessorin für Religionsgeschichte an der Philipps-Universität Marburg und lehrt Religionsgeschichte und Türkisch. Sie studierte Orientalistik, Semitistik (u.a. Arabisch, Persisch und Türkisch), Vergleichende Religionswissenschaft und Germanistik. Seit mehr als dreißig Jahren arbeitet sie schwerpunktmäßig zum Islam der Gegenwart und forschte in zahlreichen islamischen Ländern. Als Sachverständige berät sie hierzulande wichtige politische Institutionen. Die Autorin und Herausgeberin diverser Bücher und zahlreicher Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen lebt in Marburg.
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