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Erscheint vorauss. 11. März 2025
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Michael Wolffsohn setzt sich, ausgehend von der aktuellen Politik, in seinem neuen Buch mit dem Verhältnis von Judentum, Christentum und Islam - gestern, heute und morgen - auseinander. In gewohnt pointierter Weise zieht er dazu Geschichte und Theologie heran. Seine illusionslosen und dennoch teils humorvollen und immer messerscharfen Analysen gelten insbesondere Terror, Krieg und Gewalt. Seine große mediale Präsenz als Talkshowgast, Interviewpartner und Publizist erklärt sich durch seine Fähigkeit zu faktengesättigten und allgemeinverständlichen Statements, die auch dieses Buch prägen. Vor…mehr

Produktbeschreibung
Michael Wolffsohn setzt sich, ausgehend von der aktuellen Politik, in seinem neuen Buch mit dem Verhältnis von Judentum, Christentum und Islam - gestern, heute und morgen - auseinander. In gewohnt pointierter Weise zieht er dazu Geschichte und Theologie heran. Seine illusionslosen und dennoch teils humorvollen und immer messerscharfen Analysen gelten insbesondere Terror, Krieg und Gewalt. Seine große mediale Präsenz als Talkshowgast, Interviewpartner und Publizist erklärt sich durch seine Fähigkeit zu faktengesättigten und allgemeinverständlichen Statements, die auch dieses Buch prägen. Vor dem Hintergrund eines wachsenden Antisemitismus in Europa, einer Zunahme des islamistischen Terrors und des eskalierenden Krieges zwischen Israel und seinen Nachbarn sind Michael Wolffsohns grundsätzliche Einordnungen und Erklärungen zum besseren Verständnis unabdingbar.

Autorenporträt
Michael Wolffsohn, Prof. Dr., geb. 1947, ist Historiker und Publizist. Von 1981 bis 2012 arbeitete er als Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Er hat zahlreiche Bücher, Aufsätze und Fachartikel verfasst und ist publizistisch und als vielbeachteter Vortragsredner tätig. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. kürte der Deutsche Hochschulverband Michael Wolffsohn 2017 zum Hochschullehrer des Jahres; und wurde 2018 mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen ausgezeichnet.