Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Spieltheorie befasst sich mit strategischen Entscheidungen und liefert gleichzeitig wertvolle Einsichten in die Mechanismen von Entscheidungssituationen. Feindliche Übernahmen sind von solchen Entschlüssen gekennzeichnet, in der die Handelnden nach spieltheoretischen Strategien suchen. Der Autor untersucht sachkompetent und fundiert, ausgehend vom Gefangenendilemma, welches Grossmann/Hart (1980) bei öffentlichen Übernahmeangeboten beschreiben, warum es erfolgreiche, feindliche Übernahmen gibt. Außerdem wird hinterfragt, welche Erkenntnisse spieltheoretische Untersuchungen zu diesem Thema liefern. Georg Dornauer gibt zunächst einen Einblick in die Entwicklung feindlicher Übernahmen und beleuchtet Möglichkeiten und Gefahren der Spieltheorie. Folgend werden Übernahmemethoden und Entscheidungssituationen dargelegt und zuletzt eine abschließende Betrachtung angestellt. Dieses Buch richtet sich an Finanzwirtschaftler, Investmentbanker, Investoren, Wirtschaftswissenschaftler sowie alle am Thema Interessierten.
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