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Die vorliegende Studie untersucht den Einfluss des Persönlichkeitsmerkmals Typ A, genannt Feindseligkeit, auf die Entwicklung einer primären arteriellen Hypertonie. Neuere Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse in Bezug auf die Wechselbeziehung zwischen diesen beiden Konstrukten; daher zielt diese Untersuchung hauptsächlich darauf ab, diesen Hintergrund mit Hilfe eines Messinstruments zu klären, das aus den im Minnesota Multiphasic Personality Inventory verwendeten Items konstruiert wurde. Mit diesem Instrument soll ein Profil der Feindseligkeitseigenschaften der Probanden zusammen mit…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie untersucht den Einfluss des Persönlichkeitsmerkmals Typ A, genannt Feindseligkeit, auf die Entwicklung einer primären arteriellen Hypertonie. Neuere Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse in Bezug auf die Wechselbeziehung zwischen diesen beiden Konstrukten; daher zielt diese Untersuchung hauptsächlich darauf ab, diesen Hintergrund mit Hilfe eines Messinstruments zu klären, das aus den im Minnesota Multiphasic Personality Inventory verwendeten Items konstruiert wurde. Mit diesem Instrument soll ein Profil der Feindseligkeitseigenschaften der Probanden zusammen mit einem klinischen und soziodemografischen Profil erstellt werden. Durch den Vergleich der Ergebnisse von Patienten mit arterieller Hypertonie oder Diabetes und von Personen, die sich ihres Gesundheitszustands in Bezug auf diese Krankheit nicht bewusst sind, werden die Beziehungen zwischen den einzelnen Komponenten des Persönlichkeitsmerkmals, den mit dieser Krankheit verbundenen Symptomen und der Krankheit selbst analysiert und so eine Erklärung geliefert, die einige der Zweifel an diesem psychologischen Phänomen ausräumt.
Autorenporträt
Laureata in Psicologia presso la Escuela Libre de Psicología, incorporata all'Universidad Autónoma de Chihuahua, nel 2006. La sua area di interesse è la psicologia clinica e della salute; attualmente è docente presso l'Instituto Universitario Amerivent México. Con questo lavoro di ricerca ha partecipato al XXVI Congresso messicano di psicologia.