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Erscheint vorauss. 11. Februar 2025
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"Der Mensch ändert sich nicht", sagt Felix, hedonistischer Titelheld in Christoper Wurmdoblers neuem Roman. Vielleicht hat er recht, der Felix. Nur dass er zu Beginn der Geschichte noch nicht weiß, dass er immer schon ein anderer war ...Eine Erzählung über queere Identitätsfindung im langen 20. Jahrhundert, über heimliche Beziehungen und spätes Glück, zwischen Wiener Nachkriegsmief und kalifornischem Camp, voller überraschender Wendungen und unerhörter Begebenheiten. Mit Felix Austria gelingt Christopher Wurmdobler ein vielstimmiges Plädoyer für die Überwindung der Scham und den Mut zur…mehr

Produktbeschreibung
"Der Mensch ändert sich nicht", sagt Felix, hedonistischer Titelheld in Christoper Wurmdoblers neuem Roman. Vielleicht hat er recht, der Felix. Nur dass er zu Beginn der Geschichte noch nicht weiß, dass er immer schon ein anderer war ...Eine Erzählung über queere Identitätsfindung im langen 20. Jahrhundert, über heimliche Beziehungen und spätes Glück, zwischen Wiener Nachkriegsmief und kalifornischem Camp, voller überraschender Wendungen und unerhörter Begebenheiten. Mit Felix Austria gelingt Christopher Wurmdobler ein vielstimmiges Plädoyer für die Überwindung der Scham und den Mut zur Wahrheit in schwierigen Zeiten. Ein ebenso unterhaltsamer wie nachdenklich machender Roman über das Politische der Liebe und die Kraft des Erzählens.
Autorenporträt
Christopher Wurmdobler studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und war Journalist, u. a. fast 20 Jahre für den "Falter". Er spielt immersives Theater im 2020 mit einem Nestroypreis ausgezeichneten Ensemble Nesterval und lebt als freier Autor in Wien. Zuletzt erschienen bei Czernin die Romane "Solo" (2018) und "Reset" (2019).
Rezensionen
"Wurmdobler hat eine Gabe: Er kann über Menschen schreiben. Weil er sie mag." Sebastian Fasthuber, Falter "Das alles ist wahnsinnig komisch und unterhaltsam geschrieben. Und so gelingt Christopher Wurmdobler mit Solo ein Großstadtroman, auf den Wien - nein, die ganze Welt gewartet hat." Erkan Osmanovic, Literaturhaus Wien, über "Solo"