14,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Anlässlich des 100. Geburtstags von Felix Hoerburger im Dezember 2016 erscheint im Allitera Verlag diese Auswahl von Felix Hoerburgers grandioser sprachmusikalischer Poetik.
Der Regensburger Professor Felix Hoerburger war Musikethnologe, Komponist und Volksmusikforscher. Als Schriftsteller gilt er als Ausnahmeerscheinung. Er wird als Mundart- und Nonsens-Autor bezeichnet, aber eindeutig kategorisieren kann man ihn nicht. In der von ihm erfundenen Kunstsprache namens "schnubiglbaierisch" veröffentlichte er seine siauschuacherln (Kurzgeschichten), bambuznschtückln (Gedichte), plembemperer…mehr

Produktbeschreibung
Anlässlich des 100. Geburtstags von Felix Hoerburger im Dezember 2016 erscheint im Allitera Verlag diese Auswahl von Felix Hoerburgers grandioser sprachmusikalischer Poetik.

Der Regensburger Professor Felix Hoerburger war Musikethnologe, Komponist und Volksmusikforscher. Als Schriftsteller gilt er als Ausnahmeerscheinung. Er wird als Mundart- und Nonsens-Autor bezeichnet, aber eindeutig kategorisieren kann man ihn nicht. In der von ihm erfundenen Kunstsprache namens "schnubiglbaierisch" veröffentlichte er seine siauschuacherln (Kurzgeschichten), bambuznschtückln (Gedichte), plembemperer (rhythmische Stücke) und halbschnalzer (Stücke im Halbwalzerrhythmus) und trug diese melodisch klingenden Stücke auch selbst vor.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Felix Hoerburger wurde im Jahr 1916 in München geboren und studierte dort Musikwissenschaft und -ethnologie. 1941 promovierte er über Musik aus Ungoni, 1963 habilitierte er sich mit einer Arbeit über Tanz und Tanzmusik der Albaner im Kosovo und in Makedonien. Ab 1968 arbeitete Hoerburger an der Universität Regensburg als einer der führenden Musikethnologen in Forschung und Lehre bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1976. Hoerburger starb am 3. Februar 1997. Er gilt als Schöpfer der sogenannten »nordsüdneuhochschnubiglbaierischen Mundart« und ihrer beiden Idiome des »Schnubiglbairischen«.