Christina Mohr kennt Frauen, die haben 1986 ihre letzte Platte gekauft (Wham!, »The Final«) - und sich dann vernünftigeren Dingen zugewandt: Kinder, Familie, Beruf. Sie hat das nie verstanden: Niemand hört auf, Filme zu schauen und Bücher oder Zeitschriften zu lesen, nur weil man sich fortgepflanzt hat!
Seit fast 20 Jahren teilt die Musikjournalistin ihre Begeisterung mit den Leser:innen von satt.org, Spex, Melodiva, konkret, culturmag, Musikexpress oder dem Missy Magazine. Mit »Female Sounds & Words« legt sie nun aus ausgewählten Texten einen zeitlosen und vielfältigen Kanon für weiblich und feministisch geprägte Popmusik vor.
»Verdammt gut lesbar. Was für eine Fülle an Anregungen.« Alf Mayer, Strandgut
Seit fast 20 Jahren teilt die Musikjournalistin ihre Begeisterung mit den Leser:innen von satt.org, Spex, Melodiva, konkret, culturmag, Musikexpress oder dem Missy Magazine. Mit »Female Sounds & Words« legt sie nun aus ausgewählten Texten einen zeitlosen und vielfältigen Kanon für weiblich und feministisch geprägte Popmusik vor.
»Verdammt gut lesbar. Was für eine Fülle an Anregungen.« Alf Mayer, Strandgut