Femina Academica als Konzept, Idee für ein Forschungsprojekt und Thema für eine Buchrecherche wurde 2016 (Spano) definiert, und zwar innerhalb der Position der weiblichen Führung in der Hochschulbildung, die sich genau auf die weibliche Führung innerhalb höherer Universitätspositionen konzentriert. Femina Sociologica, Femina Ecologica, Femina Xenologica bilden zusammen mit Femina Academica eine pädagogische Tetralogie, die sich der Erforschung der weiblichen Identität in der Gegenwart widmet. Spano erklärt die Bedeutung der weiblichen Führung anhand von Rechtsdokumenten: "Die Erklärung der UNESCO (1998) zur Hochschulbildung enthielt die Aussage, dass die Hochschulbildung 'Solidarität und Gleichheit' fördern sollte, und sie beinhaltete auch die Gleichheit des Zugangs. Darüber hinaus verbreitete die Umstrukturierung des Hochschulbereichs, unterstützt durch 'demokratisierende' Diskurse wie Verdienst oder Chancen, einen natürlichen 'Glauben' daran, dass die neue Universität die 'natürliche' Verwirklichung der Gleichberechtigung der Geschlechter gewährleisten würde (z. B. durch Qualitätssicherungsrichtlinien).
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