Feminismus - einst eine Bewegung für Gleichberechtigung, heute oft ein ideologischer Kampfplatz. Frauenquoten in Wirtschaft und Politik sollen Fairness schaffen, doch fördern sie wirklich Gerechtigkeit oder nur neue Ungleichheiten? In einer Zeit, in der Moral und Identität über Leistung gestellt werden, drängt sich eine unbequeme Frage auf: Sind Frauen tatsächlich die besseren Menschen?Dieses Buch räumt mit Mythen auf und zeigt, warum kein Geschlecht eine moralische Überlegenheit für sich beanspruchen kann. Zwischen Ideologie, biologischen Unterschieden und gesellschaftlichen Erwartungen hinterfragt der Autor kritisch die modernen Narrative und plädiert für echte Gleichberechtigung - ohne Dogmen und Quoten.Ein provokantes, aber notwendiges Buch für alle, die den Diskurs über Geschlechtergerechtigkeit neu denken wollen.
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