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Menschenrechte und Feminismus stehen in einem wechselseitigen und zugleich produktiven Spannungsverhältnis. Die Autor_innen zeigen auf, dass Menschenrechte an Bedeutung gewonnen haben, ihr Einfluss und ihre Wirkungskraft aber immer wieder intensiv diskutiert werden. Maßgeblich sind hieran feministische Theorien und Bewegungen beteiligt. Vor diesem Hintergrund behandeln die Beiträge unterschiedliche feministische Kontroversen zu Menschenrechten, aktuelle Konfliktfelder sowie Potenziale einer menschenrechtsorientierten feministischen Theorie und Praxis.

Produktbeschreibung
Menschenrechte und Feminismus stehen in einem wechselseitigen und zugleich produktiven Spannungsverhältnis. Die Autor_innen zeigen auf, dass Menschenrechte an Bedeutung gewonnen haben, ihr Einfluss und ihre Wirkungskraft aber immer wieder intensiv diskutiert werden. Maßgeblich sind hieran feministische Theorien und Bewegungen beteiligt. Vor diesem Hintergrund behandeln die Beiträge unterschiedliche feministische Kontroversen zu Menschenrechten, aktuelle Konfliktfelder sowie Potenziale einer menschenrechtsorientierten feministischen Theorie und Praxis.
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Autorenporträt
Dr. Imke Leicht, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Dr. Nadja Meisterhans, Johannes Kepler Universität Linz, Karlshochschule Interna tional University, Karlsruhe Prof. vertreterin Dr. Christine Löw, Hochschule Rhein-Waal, Kleve Katharina Volk, M.A., IG Metall, Bezirk Küste
Rezensionen
Ein lesenswerter, kompakter Band, der facettenreiche Einblicke in die aktuellen wissenschaftlichen feministischen Menschenrechtkritiken und Diskurse bietet. AEP Informationen 1/2017 In diesen Sinne beschäftigen sich die Beiträge etwa mit den feministischen Auseinandersetzungen mit Begründungs- und Legitimationsfragen der Menschenrechte, dem Spannungsverhältnis, zwischen Universalismus und Kulturrelativismus, den postkolonial-feministischen Kritiken der Menschenrechte, feministischen Perspektiven auf Entwicklungspolitiken sowie der Diskrepanz zwischen positivem Recht und gesellschaftlichen Machtverhältnissen. frauen_solidarität 1/2017