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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist der "feministische Aktivismus". Dazu werden exemplarisch die Ansätze zweier Vertreterinnen unserer Zeit miteinander verglichen. Kernzielstellung ist es herauszuarbeiten inwiefern und wodurch sich die Ansätze der beiden unterscheiden. Zunächst wird auf die britische Feministin Laurie Penny und deren konkrete Haltung eingegangen. Im Zentrum einer Recherche stehen dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist der "feministische Aktivismus". Dazu werden exemplarisch die Ansätze zweier Vertreterinnen unserer Zeit miteinander verglichen. Kernzielstellung ist es herauszuarbeiten inwiefern und wodurch sich die Ansätze der beiden unterscheiden. Zunächst wird auf die britische Feministin Laurie Penny und deren konkrete Haltung eingegangen. Im Zentrum einer Recherche stehen dabei eigene Schriften der Autorin und Artikel über sie, da nur sehr wenig einschlägige Fachliteratur zu Laurie Penny vorliegt. Als zweite Vertreterin eines feministischen Aktivismus wurde Alice Schwarzer ausgewählt.Unser Seminar "A woman's place is in the revolution - Frauenbewegungen und Emanzipation im Wandel der Zeit" beschäftigte sich mit diesem Gleichberechtigungskampf und lehrte uns auf Grundlage europäisch-ethnologischer Forschungsmethoden die Entwicklung der weiblichen Lebenssituation zu beleuchten. In Bezug auf viele Punkte haben sich Lebenssituation und Rolle der Frau innerhalb der letzten 50 Jahren in Europa stark verändert. Heute dürfen Frauen zur Wahl gehen, studieren und ohne Erlaubnis ihres Ehemanns einem Beruf nachgehen. Trotzdem wirken andere geschlechtsspezifische Ungleichberechtigungen bis heute. Während erstrittene Bildungs- und Erwerbsmöglichkeiten Unabhängigkeit versprechen, schafft das selbstregulative Regime des "Schönheits- und Mode-Komplexes" neue Abhängigkeiten. Das weibliche Rollenbild diskriminiert Frauen weiterhin und verlangt von ihnen auch zukünftig große Anstrengungen im Streit für mehr Gleichberechtigung. "Einer Rechnung der Vereinten Nationen zufolge bräuchte die Gleichberechtigung noch ungefähr fünfhundert Jahre, wenn sie im jetzigen Tempo weiterginge".
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