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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit ihrem Erfolg bei den Wahlen zum Europäischen Parlament 2014 sorgt eine 2005 gegründete feministische Partei, die Feministische Initiative (Feministiskt Initiativ, FI), für Aufmerksamkeit. Nicht nur schwedische Medien berichteten, die FI schaffte es auch in die Berichterstattung der ausländischen Presse. Zwar existieren beispielsweise in Deutschland, Spanien und Polen feministische beziehungsweise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit ihrem Erfolg bei den Wahlen zum Europäischen Parlament 2014 sorgt eine 2005 gegründete feministische Partei, die Feministische Initiative (Feministiskt Initiativ, FI), für Aufmerksamkeit. Nicht nur schwedische Medien berichteten, die FI schaffte es auch in die Berichterstattung der ausländischen Presse. Zwar existieren beispielsweise in Deutschland, Spanien und Polen feministische beziehungsweise Frauenparteien, ihre Sichtbarkeit ist jedoch kaum vorhanden beziehungsweise ihr politischer Einfluss ist zu vernachlässigen. Es stellt sich nun die Frage, weshalb gerade - paradoxerweise - in einem die Gleichstellung der Geschlechter betreffend äußert fortschrittlichen Land wie Schweden eine Partei mit dem Fokus auf feministischen Politikgestaltung Fuß fassen und ins Europäische Parlament sowie in mehrere Gemeinderäte einziehen kann. Genau dieser Frage wird in vorliegender Arbeit nachgegangen.
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