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25 Jahre Musiktherapie: Grundkonzepte der Musiktherapie im Rückblick und mit Ausblick. Das neue Buch der bekannten Musikpsychotherapeutin Isabelle Frohne-Hagemann eröffnet mit 21 Kapiteln bei insgesamt 322 Seiten einen äußerst spannenden und vielseitigen Einblick in die Geschichte, Theorie und Praxis Integrativer Musiktherapie. Das Buch fasst ausgewählte Aufsätze und Vorträge zusammen, in denen sich die Autorin zu verschiedensten Themen äußert: nicht nur zu klinischen Themen, beispielsweise Musiktherapie bei Depression, Musiktherapie in der Psychosomatik, Musiktherapie in der Arbeit mit…mehr

Produktbeschreibung
25 Jahre Musiktherapie: Grundkonzepte der Musiktherapie im Rückblick und mit Ausblick. Das neue Buch der bekannten Musikpsychotherapeutin Isabelle Frohne-Hagemann eröffnet mit 21 Kapiteln bei insgesamt 322 Seiten einen äußerst spannenden und vielseitigen Einblick in die Geschichte, Theorie und Praxis Integrativer Musiktherapie. Das Buch fasst ausgewählte Aufsätze und Vorträge zusammen, in denen sich die Autorin zu verschiedensten Themen äußert: nicht nur zu klinischen Themen, beispielsweise Musiktherapie bei Depression, Musiktherapie in der Psychosomatik, Musiktherapie in der Arbeit mit schweren Persönlichkeitsstörungen, sondern auch zu sozialtherapeutischen Themen wie Musiktherapie bei Drogenabhängigkeit oder Musiktherapie und die Probleme der Wende . Viele Fenster werden auch mit Blick auf philosophische und erkenntnistheoretische Fragestellungen in der Musiktherapie geöffnet, z.B. der Blick auf Ästhetik und Leiblichkeit, auf die Bedeutung und Funktion der verschiedenen Künste für therapeutische Prozesse, auf die Bedeutung des polaren Rhythmus als Wahrnehmungs- und Erkenntnisprinzip, auf Fragen musiktherapeutischer Diagnostik und Hermeneutik. Als Supervisorin führt die Autorin zudem in die Supervision musiktherapeutischer Prozesse und die Supervision mit musiktherapeutischen Techniken ein, die nicht nur für MusiktherapeutInnen interessant sein dürften. Viele Berufsgruppen können sich von diesem Werk inspirieren lassen, denn das Grundanliegen der Autorin ist es nicht nur, nach der spezifischen Bedeutung der Musik in der Therapie zu fragen, sondern überhaupt nach dem Sinn und Verständnis für Therapie.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Isabelle Frohne-Hagemann, Dr. phil., (Lehr-) Musiktherapeutin, (Lehr-) Supervisorin, approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Heilpraktikerin.Seit 1992 lebt die Autorin in Berlin und führt dort eine private Praxis für Musiktherapie, Psychotherapie und Supervision. Ihre rege Lehrtätigkeit und Vortragsreisen machten sie international bekannt und führten sie in alle Welt.
Rezensionen
Jedenfalls wird niemand bestreiten können, dass das Buch Fenster zur Musiktherapie nicht wenigstens einen bedeutsamen Baustein in Richtung auf eine Profilbildung des Fachs Musiktherapie darstellt.

In: Üben & Musizieren. Oktober/November 2003. S. 67-68.

Endlich - eine der wichtigsten Vertreterinnen und Begründerinnen der zeitgemäßen Musiktherapie hat das Buch veröffentlicht, auf das ich (und vermutlich bin ich bei weitem nicht der Einzige) ziemlich lange gewartet habe. (...)
Mit dem Rückblick auf ihre Geschichte als Musiktherapeutin und Autorin vermittelt Isabelle Frohne-Hagemann jetzt zusammenhängend Einblicke in ihre Auseinandersetzungen mit den wichtigen Grundlagen für moderne Psychotherapie: z. B. Psychoanalyse, Gestalttherapie, Verhaltens- und Kunsttherapie, Psychodrama, daneben naturwissenschaftliche Konzepte wie etwa der Konstruktivismus, Systemfische Theorie, Erkenntnistheorien, Ästhetik u.v.a. So entpuppen sich die 'Fenster' vor allem als philosophisc. Fragen wie: Was hat Musik mit Heilung / Wirklichkeit / Lebensgeschichte / Leib (etc.) zu tun?", Wie hängen Körper und Geist zusammen?", Lässt sich Musik deuten bzw. verstehen, wenn ja: wie und warum?" mögen sich vielleicht niemals eindeutig klären lassen; auf ihrer Suche nach Antworten gelangte Frohne-Hagemann zu Erkenntnissen, an denen teilzuhaben sich unbedingt lohnt.

In: therapie kreativ. Heft 35, März 2003. S. 73-74.

Frohne-Hagemanns Buch bietet einen reichen Schatz an fachlichem Wissen und gelebter Erfahrung. Ihre gelegentlich fremdwortreiche Sprache wird immer wieder durch humorvolle Passagen aufgelockert und basiert auf praxisrelevanten Inhalten. Dieses Buch gibt nicht nur "Einblick" in das bisherige Lebenswerk einer Musiktherapeutin, sondern auch in ein Stück Musiktherapiegeschichte der letzten drei Jahrzehnte.

In: Musiktherapeutische Umschau. 23 (2002) 3. S. 291-292. "In general this book of collected papers from 25 years is characterized by this important quality: it provokes the reader to reflexive thinking and personal statements, and it often gives precise and helpful suggestions for the solution of problems or new ways of thinking. This book - the first in the author's own name - explains to me, why I for many years have considered Frohne-Hagemann one of the major European contributors to music therapy theory. She has broad clinical experience; she always describes the problem(s) addressed very clearly; she connects theory and practice in a convincing and relevant way; and the guiding principles of her integrative work and thinking have remained stable yet flexible through all the years." (In: Nordic Journal of Music Therapy. 16. August 2002)"Jedenfalls wird niemand bestreiten können, dass das Buch "Fenster zur Musiktherapie" nicht wenigstens einen bedeutsamen Baustein in Richtung auf eine Profilbildung des Fachs Musiktherapie darstellt."

In: Üben & Musizieren. Oktober/November 2003. S. 67-68.

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"Endlich - eine der wichtigsten Vertreterinnen und Begründerinnen der zeitgemäßen Musiktherapie hat das Buch veröffentlicht, auf das ich (und vermutlich bin ich bei weitem nicht der Einzige) ziemlich lange gewartet habe. (...)
Mit dem Rückblick auf ihre Geschichte als Musiktherapeutin und Autorin vermittelt Isabelle Frohne-Hagemann jetzt zusammenhängend Einblicke in ihre Auseinandersetzungen mit den wichtigen Grundlagen für moderne Psychotherapie: z. B. Psychoanalyse, Gestalttherapie, Verhaltens- und Kunsttherapie, Psychodrama, daneben naturwissenschaftliche Konzepte wie etwa der Konstruktivismus, Systemfische Theorie, Erkenntnistheorien, Ästhetik u.v.a. So entpuppen sich die 'Fenster' vor allem als philosophisc. Fragen wie: "Was hat Musik mit Heilung / Wirklichkeit / Lebensgeschichte / Leib (etc.) zu tun?", "Wie hängen Körper und Geist zusammen?", "Lässt sich Musik deuten bzw. verstehen, wenn ja: wie und warum?" mögen sich vielleicht niemals eindeutig klären lassen; auf ihrer Suche nach Antworten gelangte Frohne-Hagemann zu Erkenntnissen, an denen teilzuhaben sich unbedingt lohnt."

In: therapie kreativ. Heft 35, März 2003. S. 73-74.

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"Frohne-Hagemanns Buch bietet einen reichen Schatz an fachlichem Wissen und gelebter Erfahrung. Ihre gelegentlich fremdwortreiche Sprache wird immer wieder durch humorvolle Passagen aufgelockert und basiert auf praxisrelevanten Inhalten. Dieses Buch gibt nicht nur »Einblick« in das bisherige Lebenswerk einer Musiktherapeutin, sondern auch in ein Stück Musiktherapiegeschichte der letzten drei Jahrzehnte."

In: Musiktherapeutische Umschau. 23 (2002) 3. S. 291-292.

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"In general this book of collected papers from 25 years is characterized by this important quality: it provokes the reader to reflexive thinking and personal statements, and it often gives precise and helpful suggestions for the solution of problems or new ways of thinking. This book - the first in the author's own name - explains to me, why I for many years have considered Frohne-Hagemann one of the major European contributors to music therapy theory. She has broad clinical experience; she always describes the problem(s) addressed very clearly; she connects theory and practice in a convincing and relevant way; and the guiding principles of her integrative work and thinking have remained stable yet flexible through all the years."

In: Nordic Journal of Music Therapy. 16. August 2002
http://www.njmt.no/bookreview_2002022.html#top
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