"Die Ich-Erzählerin zieht sich immer wieder in die unmögliche Beobachterinnenposition zurück, in ein Schauspiel, das alltägliche Versatzstücke mit Problemen mischt. Während eine Baustelle als Kulisse und Metapher fungiert, wird das geometrische Problem der "Quadratur des Kreises" mit Hunger, Elend und der Frage von Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit kombiniert. Die Autorin hat diesen Stoff erst als Theaterstück verarbeitet und dann in die Erzählform gebracht, ein Konzept, das in der Anordnung der Figuren gefällt." - Heide Hammer, WeiberDiwan
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