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Das Schaffen von Ferdinand Gehr (1896-1996) ist im öffentlichen Raum so präsent wie kaum ein anderes von einem Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts. Dennoch ist der Schöpfer von mehr als 60 Wand-, Decken, und Glasmalereien, Sgraffiti und Keramiken alleine für Kirchen, Schul- und Gemeindehäuser dem breiten Publikum nicht bekannt. Besonders Architekten der Schweizer Nachkriegsmoderne schätzten Gehrs reduzierte Formensprache und seine Fähigkeit, sakrale Innenräume in Abstimmung mit der Architektur zu gestalten.
Diese reich bebilderte Monografie stellt erstmals Gehrs öffentliche Aufträge ins
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Produktbeschreibung
Das Schaffen von Ferdinand Gehr (1896-1996) ist im öffentlichen Raum so präsent wie kaum ein anderes von einem Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts. Dennoch ist der Schöpfer von mehr als 60 Wand-, Decken, und Glasmalereien, Sgraffiti und Keramiken alleine für Kirchen, Schul- und Gemeindehäuser dem breiten Publikum nicht bekannt. Besonders Architekten der Schweizer Nachkriegsmoderne schätzten Gehrs reduzierte Formensprache und seine Fähigkeit, sakrale Innenräume in Abstimmung mit der Architektur zu gestalten.

Diese reich bebilderte Monografie stellt erstmals Gehrs öffentliche Aufträge ins Zentrum. Die wichtigsten Werke in der Schweiz, Österreich, Deutschland und Portugal werden mit Fotografien des Architekten Marco Bakker dokumentiert Die Texte nähern sich Gehrs uvre aus historischer, architekturtheoretischer und kunstgeschichtlicher Perspektive und werden durch ein Werkverzeichnis seiner öffentlichen Aufträge komplettiert.

Das Buch erschien zur Ausstellung Ferdinand Gehr - Bauen an der Kunst im Kunstmuseum Olten.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dorothee Messmer ist Kunsthistorikerin und seit 2012 Direktorin des Kunstmuseums Olten. Katja Herlach ist Kunsthistorikerin und seit 2003 Konservatorin der Oltener Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts sowie seit 2009 stellvertretende Direktorin des Kunstmuseums Olten. Laetitia Zenklusen ist Kunsthistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kantonalen Denkmalpflege Zürich. Roland Züger ist Architekt mit eigenem Büro in Zürich. Daneben ist er als Dozent für Entwurf am Institut Urban Landscape der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW in Winterthur und als Redaktor der Zeitschrift «werk, bauen + wohnen» tätig.