Wahrnehmung und Einschätzung des Werks von Ferdinand Hodler (1853 - 1918) waren immer auch durch Klischees und einzelne Werke mit Ikonen-Status (Tell, Holzfäller, "Hodlerbäumchen") geprägt, die dem unvoreingenommenen Blick auf Spannweite und Rang seines OEuvre im Wege standen.
Diese Publikation sucht den offenen Blick auf die großen Themen des Künstlers: Mensch, Natur, Liebe und Tod. Es ist weder Lebens- noch Werkgeschichte, sondern eine assoziativ das Wesentliche anpeilende Annäherung an Hodlers Werk und Person. Eine Verführung zum Schauen und Staunen, die auch Einblick gibt in Hodlers wenig bekanntes prozesshaftes Denken und Arbeiten von der Themenfindung, den Skizzen und Zeichnungen bis zur letzten Ausformung eines Themas in den Gemälden.
Diese Publikation sucht den offenen Blick auf die großen Themen des Künstlers: Mensch, Natur, Liebe und Tod. Es ist weder Lebens- noch Werkgeschichte, sondern eine assoziativ das Wesentliche anpeilende Annäherung an Hodlers Werk und Person. Eine Verführung zum Schauen und Staunen, die auch Einblick gibt in Hodlers wenig bekanntes prozesshaftes Denken und Arbeiten von der Themenfindung, den Skizzen und Zeichnungen bis zur letzten Ausformung eines Themas in den Gemälden.