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Teil I, die monographischen Ausführungen über Hodlers Tag (1899), beginnt mit der Erörterung der Ikonographie des Bildes, der Erweckung der Natur durch das helle Morgenlicht. In Hodlers langwierigem Schaffensprozess bildet sich allmählich die mittlere der fünf Frauen als Hauptfigur heraus. Teil II unterstreicht die bedeutende Stellung des Tages in Hodlers uvre. Werke pessimistischer Thematik weichen - als Folge der Anerkennung von Hodlers Werk - Darstellungen, die Optimismus und Lebensfreude vermitteln. Teil III: Symbolistische Aspekte von Hodlers Kunst kommen besonders in seiner spezifischen…mehr

Produktbeschreibung
Teil I, die monographischen Ausführungen über Hodlers Tag (1899), beginnt mit der Erörterung der Ikonographie des Bildes, der Erweckung der Natur durch das helle Morgenlicht. In Hodlers langwierigem Schaffensprozess bildet sich allmählich die mittlere der fünf Frauen als Hauptfigur heraus. Teil II unterstreicht die bedeutende Stellung des Tages in Hodlers uvre. Werke pessimistischer Thematik weichen - als Folge der Anerkennung von Hodlers Werk - Darstellungen, die Optimismus und Lebensfreude vermitteln. Teil III: Symbolistische Aspekte von Hodlers Kunst kommen besonders in seiner spezifischen Verbindung von Parallelismus und symbolischen Gehalt zum Ausdruck. Dabei bilden die Nacht und der Tag die Pole seiner symbolistischen Kunst.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Vignau-Wilberg war von 1970 bis 1977 Redakteur am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich und von 1977 bis 2000 Leiter der Photothek am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München. Von 1984 bis 2002 war er als Lehrbeauftragter für Kunstgeschichte an bayerischen und ostdeutschen Universitäten tätig. 1995 wurde er zum Professor ernannt.