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Erscheint vorauss. 15. April 2025
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Ferdinand Hodler (1853-1918) und Filippo Franzoni (1857-1911) verband trotz unterschiedlicher künstlerischer Ansätze eine enge Freundschaft sowie die tiefe Auseinandersetzung mit den Themen ihrer Zeit. Ihre Werke wurden zu ihren Lebzeiten immer wieder gemeinsam in Ausstellungen gezeigt. Hodler wird bis heute als Meister des Symbolismus und für seine Landschaftsbilder verehrt, Franzoni ist für seine kraftvollen Darstellungen der Tessiner Landschaft bekannt.
Dieses Buch betrachtet erstmals umfassend die Künstlerfreundschaft und den engen Austausch der beiden Maler. Es führt durch ihre
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Produktbeschreibung
Ferdinand Hodler (1853-1918) und Filippo Franzoni (1857-1911) verband trotz unterschiedlicher künstlerischer Ansätze eine enge Freundschaft sowie die tiefe Auseinandersetzung mit den Themen ihrer Zeit. Ihre Werke wurden zu ihren Lebzeiten immer wieder gemeinsam in Ausstellungen gezeigt. Hodler wird bis heute als Meister des Symbolismus und für seine Landschaftsbilder verehrt, Franzoni ist für seine kraftvollen Darstellungen der Tessiner Landschaft bekannt.

Dieses Buch betrachtet erstmals umfassend die Künstlerfreundschaft und den engen Austausch der beiden Maler. Es führt durch ihre jeweiligen Schaffensphasen und verdeutlicht anhand ausgewählter Werke Gemeinsamkeiten und Unterschiede gleichermassen. Es bietet eine einzigartige Gegenüberstellung zweier Künstlerpersönlichkeiten und wirft neues Licht auf die Schweizer Kunstszene an der Wende zum 20. Jahrhundert.
Autorenporträt
Cristina Sonderegger ist Senior Curator am MASI Lugano. Tobia Bezzola ist Direktor des MASI Lugano. Monika Brunner ist Kunsthistorikerin und als Projektleiterin am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA in Zürich tätig. Veronica Provenzale ist Kunsthistorikerin und administrative Leiterin der Accademia Teatro Dimitri, Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI.