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Ferdinand Hodler satirisch betrachtet - Eine umfassende Untersuchung eines bisher unbeachteten Aspekts der Hodler-Forschung, für ein breites Publikum zugänglich gemacht.Karikaturen und satirische Texte begleiteten die Künstlerlaufbahn Ferdinand Hodlers seit ihren Anfängen in den 1870er-Jahren. Tageszeitungen, Kunstzeitschriften und Witzblätter beschäftigten sich anhaltend mit dem Werk und der Person des Künstlers in Bild und Text. Kaum eines seiner Motive wurde nicht von den Karikaturisten als Vorlage für satirische Kommentare verwendet. Die bissigen, manchmal auch liebevollen Parodien…mehr

Produktbeschreibung
Ferdinand Hodler satirisch betrachtet - Eine umfassende Untersuchung eines bisher unbeachteten Aspekts der Hodler-Forschung, für ein breites Publikum zugänglich gemacht.Karikaturen und satirische Texte begleiteten die Künstlerlaufbahn Ferdinand Hodlers seit ihren Anfängen in den 1870er-Jahren. Tageszeitungen, Kunstzeitschriften und Witzblätter beschäftigten sich anhaltend mit dem Werk und der Person des Künstlers in Bild und Text. Kaum eines seiner Motive wurde nicht von den Karikaturisten als Vorlage für satirische Kommentare verwendet. Die bissigen, manchmal auch liebevollen Parodien verdeutlichen jedoch auch Hodlers Stellenwert in der internationalen Kunstwelt und untermauern die Wirksamkeit seiner Werke weit über die Grenzen der Schweiz hinaus. Der Kunsthistoriker Matthias Fischer hat in beachtlicher Recherchearbeit zeitgenössische Quellen zusammengetragen, um die Rezeption von Hodlers Werk in der deutsch- und französischsprachigen Presse aufzuarbeiten. Erstmals wird das Phänomen Ferdinand Hodler aus dem Blickwinkel von Karikatur und Satire betrachtet - ein erhellendes Stück Zeitgeschichte aus aussergewöhnlicher Perspektive.
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Autorenporträt
Matthias Fischer, geb. 1960 in München, studierte Politische Wissenschaften, Kunstgeschichte und Klassische Archäologie in München und Bern. 2006 promovierte er über die Karriere und das Werk des jungen Ferdinand Hodler. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kunstmuseum Bern und am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft. Heute arbeitet er als Kurator und schreibt für verschiedene Kunstzeitschriften und Tageszeitungen.