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...der Reiseführer für all jene Reisenden, die ein tieferes Verständnis für diese, wahrscheinlich grossartigste Stadt des Erdkreises gewinnen wollen - verfasst im 19.Jhdt. von dem grossen polnischen Historiker FERDINAND GREGOROVIUS - nichts desto trotz aber dank der Illustrationen aktueller denn je...im alten Rom ein seltsames Schauspiel dar, wenn man sie zusammen auf den höchsten 95 F.GREGOROVIUS' illustrierte Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter, VI. Buch Gipfeln der Macht stehen sah, welche irgend sterbliche Menschen einnehmen dürfen. Die Römer freilich blickten Geschichte der Stadt Rom…mehr

Produktbeschreibung
...der Reiseführer für all jene Reisenden, die ein tieferes Verständnis für diese, wahrscheinlich grossartigste Stadt des Erdkreises gewinnen wollen - verfasst im 19.Jhdt. von dem grossen polnischen Historiker FERDINAND GREGOROVIUS - nichts desto trotz aber dank der Illustrationen aktueller denn je...im alten Rom ein seltsames Schauspiel dar, wenn man sie zusammen auf den höchsten 95 F.GREGOROVIUS' illustrierte Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter, VI. Buch Gipfeln der Macht stehen sah, welche irgend sterbliche Menschen einnehmen dürfen. Die Römer freilich blickten
Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter, VI. Buch 6. Tibur oder Tivoli. Empörung dieser Stadt. Ihre Belagerung und Schonung durch Otto III. und den Papst. Aufstand in Rom. Verzweifelte Lage Ottos. Seine Rede an die Römer. Seine Flucht aus Rom.
Imperium deutscher Nation. 2. Das Privilegium Ottos. Johann und die Römer huldigen ihm. Johann konspiriert gegen den Kaiser. Er nimmt Adalbert in Rom auf. Otto zieht wieder in Rom ein, woraus der Papst entflieht. Der Kaiser nimmt den Römern die
Autorenporträt
Gregorovius, Ferdinand
Ferdinand Gregorovius war polnisch-/deutscher Historiker, eines seiner Hauptwerke ist: "Die Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter".ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"