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1919, ein Jahr nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, brachte Fernand Leger in seinem großformatigen Gemälde "Die Stadt" eindrucksvoll zum Ausdruck, wie sich im Zuge der Modernisierung die Sinneseindrücke verändert hatten, die auf die Menschen der Großstadt eindrangen. Leger reagiert auf diese Herausforderung, indem er die "Magie des täglichen Objekts" zum Leitmotiv seines Schaffens machte.

Produktbeschreibung
1919, ein Jahr nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, brachte Fernand Leger in seinem großformatigen Gemälde "Die Stadt" eindrucksvoll zum Ausdruck, wie sich im Zuge der Modernisierung die Sinneseindrücke verändert hatten, die auf die Menschen der Großstadt eindrangen. Leger reagiert auf diese Herausforderung, indem er die "Magie des täglichen Objekts" zum Leitmotiv seines Schaffens machte.
Autorenporträt
Stanislaus von Moos ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Er war der 'Erfinder' und der erste Redakteur der Zeitschrift archithese, der es aus dem Stand heraus gelang, eines der wichtigsten Diskussionsforen in der Architektur zu werden. Unter den Buchpublikationen von Stanislaus von Moos nehmen einen besonderen Platz die Arbeiten über Le Corbusier, Venturi and Rauch sowie über den Esprit Nouveau ein.