1919, ein Jahr nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, brachte Fernand Leger in seinem großformatigen Gemälde "Die Stadt" eindrucksvoll zum Ausdruck, wie sich im Zuge der Modernisierung die Sinneseindrücke verändert hatten, die auf die Menschen der Großstadt eindrangen. Leger reagiert auf diese Herausforderung, indem er die "Magie des täglichen Objekts" zum Leitmotiv seines Schaffens machte.