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500. TODESTAG MAGELLANS AM 27. APRIL 2021!Als Initiator der ersten Weltumsegelung zählt er zu den berühmtesten Seefahrern aller Zeiten: Seine legendäre Entdeckungsreise handelt von unbeirrbarer Entschlossenheit und dem Aufbruch zu neuen Horizonten. Über die Weltmeere und das Vorstellungsvermögen seiner Zeit hinaus, stach der portugiesische Kapitän im Jahre 1519 mit seiner Schiffsflotte in See, um die begehrten Gewürzinseln von Westen her zu erobern. Welche Gefahren hielt dieses wagemutige Unterfangen bereit? Wie wurde die unvorstellbare Mission Wirklichkeit?Anschaulich und mitreißend berichtet…mehr

Produktbeschreibung
500. TODESTAG MAGELLANS AM 27. APRIL 2021!Als Initiator der ersten Weltumsegelung zählt er zu den berühmtesten Seefahrern aller Zeiten: Seine legendäre Entdeckungsreise handelt von unbeirrbarer Entschlossenheit und dem Aufbruch zu neuen Horizonten. Über die Weltmeere und das Vorstellungsvermögen seiner Zeit hinaus, stach der portugiesische Kapitän im Jahre 1519 mit seiner Schiffsflotte in See, um die begehrten Gewürzinseln von Westen her zu erobern. Welche Gefahren hielt dieses wagemutige Unterfangen bereit? Wie wurde die unvorstellbare Mission Wirklichkeit?Anschaulich und mitreißend berichtet die Autorin Christine Schulz-Reiss im dritten Band der Reihe »Kinder entdecken berühmte Leute« von Magellans geschichtsträchtiger Reise und nimmt dabei sowohl große als auch kleine Entdecker mit an Bord. Strich für Strich gelingt es Klaus Ensikat in unverwechselbarer Detailliebe das große Abenteuer einzufangen.
Autorenporträt
Christine Schule-Reiss, geboren 1956, ist Autorin sowie freischaffende Journalistin. Sie arbeitete zunächst als politische Redakteurin und Reporterin, bevor sie sich 1991 selbstständig machte. Bekannt ist sie für ihre beliebte Jugend-Sachbuch-Reihe 'Wer war das?' und ihre Reihe 'Nachgefragt' - der Band 'Politik' wurde 2004 für den Gustav-Heinemann-Friedenspreis nominiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Siggi Seuss lobt Christine Schulz-Reiss' und Klaus Ensikats Bilderbuch über Fernando Magellan vor allem dafür, dass es den Seefahrer nicht als Helden feiere, sondern auch von den Schattenseiten des Entdeckertums erzähle: von Gier, Macht und Gewalt. Dabei merkt der Rezensent dem verständlichen Text von Schulz-Reiss ihre Erfahrung als Sachbuchautorin an und schwärmt von Ensikats "altmeisterlichem Federstrich", in dem jedes kleinste Detail zur Geltung komme.

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