Mehrere Wochen lang bereiste der Fernsehjournalist Klaus Bednarz den polnischen und russischen Teil Ostpreußens, das Land seiner Väter, das seine Familie 1945 verlassen mußte. Er war fasziniert vom Zauber der Landschaft, die immer noch so schön ist, wie sie in Liedern und Gedichten besungen wird. Und er spürte der Kultur der einst östlichsten Provinz Deutschlands nach und schildert bewegende Begegnungen mit den Menschen, die heute dort leben - und mit denen, die 1945 flüchteten und nun als Touristen wiederkommen.
Mehrere Wochen lang bereiste der Fernsehjournalist Klaus Bednarz den polnischen und russischen Teil Ostpreußens, das Land seiner Väter, das seine Familie 1945 verlassen mußte. Er war fasziniert vom Zauber der Landschaft, die immer noch so schön ist, wie sie in Liedern und Gedichten besungen wird. Und er spürte der Kultur der einst östlichsten Provinz Deutschlands nach und schildert bewegende Begegnungen mit den Menschen, die heute dort leben - und mit denen, die 1945 flüchteten und nun als Touristen wiederkommen.
Klaus Bednarz, geboren 1942 in Berlin, war einer der bekanntesten deutschen Journalisten. Er war lange Zeit ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau und leitete fast zwei Jahrzehnte das Politmagazin Monitor. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter zweimal dem Grimme-Preis. Klaus Bednarz verstarb im April 2015.
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