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Feature, Dokumentation, Reportage, Dokumentarspiel, Doku-Drama, Erzählfilm, Langzeitbeobachtung, Fake-Doku, Fiktive Dokumentation, Reality-TV, Real-Life-Soap - die Begriffsvielfalt für dokumentarische Formen im Fernsehen ist unermesslich. Dieser Band bietet ein theoretisches, methodisches und begriffliches Fundament für eine fundierte AuseinanderSetzung mit Fernsehdokumentarismus, seinen unterschiedlichen Formen und den Abgrenzungen zum Fernsehjournalismus. Sowohl die positiven Dokumentarfilmklischees als auch die negativen Vorurteile gegenüber journalistischen Formen (vor allem dem Feature)…mehr

Produktbeschreibung
Feature, Dokumentation, Reportage, Dokumentarspiel, Doku-Drama, Erzählfilm, Langzeitbeobachtung, Fake-Doku, Fiktive Dokumentation, Reality-TV, Real-Life-Soap - die Begriffsvielfalt für dokumentarische Formen im Fernsehen ist unermesslich. Dieser Band bietet ein theoretisches, methodisches und begriffliches Fundament für eine fundierte AuseinanderSetzung mit Fernsehdokumentarismus, seinen unterschiedlichen Formen und den Abgrenzungen zum Fernsehjournalismus. Sowohl die positiven Dokumentarfilmklischees als auch die negativen Vorurteile gegenüber journalistischen Formen (vor allem dem Feature) werden dabei herausgearbeitet und hinterfragt. Die wichtigsten (semi-)dokumentarischen Formen werden mit Bezug auf die historische Begriffsentwicklung und vor dem Hintergrund ihrer programmgeschichtlichen Entwicklung dargestellt und erläutert. Der Autor promovierte mit dieser Arbeit 2010 an der Universität Göttingen.
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Autorenporträt
Christian Hißnauer. Studium der Soziologie, Theater- und Filmwissenschaft. 4 ½ Jahre angewandte Medien- und Kommunikationsforschung. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für interdisziplinäre Medienwissenschaft, Post-Doc und Projektleiter der Forschergruppe Ästhetik und Praxis populärer Serialität und Projektbetreuer am Graduiertenkolleg Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung (jeweils Göttingen). Seit 2017 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Rezensionen
Die Arbeit zeichnet sich durch eine nicht nur sorgfältige, sondern überaus umfassende und vielseitige Argumentation aus, die selbst in Bezug auf
Doktorarbeiten in dieser Stringenz Seltenheitswert hat. (Medienwissenschaft, 1/12)