Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur), Veranstaltung: Was machen Krisen mit den Medien? Und was machen die Medien mit den Krisen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern hat sich das Fernsehen im Zuge der Corona-Krise verändert? Gegenstand der Arbeit ist das Fernsehangebot in Deutschland und dessen Veränderungen, welche durch die Corona-Krise hervorgerufen wurden. Das methodische Vorgehen der Arbeit konzentriert sich auf die Auswertung von aktuellen Studien zum Thema Fernsehen, die beispielsweise von der AGF Videoforschung und der ARD und dem ZDF durchgeführt bzw. in Auftrag gegeben wurden. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszuarbeiten, wie sich das Fernsehen in den einzelnen Punkten Zuschauerverhalten, Fernsehformate und Werbung durch die Corona-Krise verändert hat. Der Aufbau der vorliegenden Arbeit gliedert sich in die Einleitung, den Theorieteil, der sich mit dem Fernsehen im digitalen Zeitalter beschäftigt, auf die Unterschiede zwischen linearem und non-linearen Fernsehen eingeht, die wachsende Bedeutung von Streamingdiensten herausarbeitet und einen kurzen Überblick zur Corona-Krise gibt. Im Anschluss daran folgt der Analyseteil, der sich mit den Veränderungen des Fernsehens durch die Corona-Krise beschäftigt und auf die Unterpunkte Zuschauerverhalten, Fernsehformate und Werbung näher eingeht. Zuletzt folgt eine Zusammenfassung der Forschungsergebnisse.
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