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Wie wird unsere Filmlandschaft im Jahr 2020 und wie im Jahr 2025 aussehen? Der Dramaturg, Dozent und Autor Oliver Schütte gibt in seinem Essay Fernsehen ist tot - Es lebe das Geschichtenerzählen nicht nur einen Überblick über alle Neuerungen in Bezug auf Film und Fernsehen. Er wagt auch einen Blick in die Zukunft. Er lotet aus, wohin sich die Medientechnik - von Tablets über Apps bis zu Netflix und Co. - in 10 Jahren entwickeln wird. Und er schildert detailliert deren Auswirkungen auf die Geschichten und auf die Zuschauer oder User. Der Essay arbeitet klare Trends heraus, die 2025 das Bild der…mehr

Produktbeschreibung
Wie wird unsere Filmlandschaft im Jahr 2020 und wie im Jahr 2025 aussehen? Der Dramaturg, Dozent und Autor Oliver Schütte gibt in seinem Essay Fernsehen ist tot - Es lebe das Geschichtenerzählen nicht nur einen Überblick über alle Neuerungen in Bezug auf Film und Fernsehen. Er wagt auch einen Blick in die Zukunft. Er lotet aus, wohin sich die Medientechnik - von Tablets über Apps bis zu Netflix und Co. - in 10 Jahren entwickeln wird. Und er schildert detailliert deren Auswirkungen auf die Geschichten und auf die Zuschauer oder User. Der Essay arbeitet klare Trends heraus, die 2025 das Bild der audiovisuellen Medien bestimmen werden. Am Ende stehen Überlegungen zu der für das Verständnis der Zukunft alles entscheidenden Frage: Welche Antworten können Kreative, Hersteller und Verwerter schon heute auf die noch kommenden Entwicklungen geben? Und welche Möglichkeiten hat insbesondere die deutsche Fernseh- und Kinowelt, um sich angemessen darauf vorzubereiten? Fernsehen ist tot - Es lebe das Geschichtenerzählen ist erstmalig im September 2016 als eBook erschienen. Diese Print-Version enthält ein Update von Oliver Schütte aus dem September 2017.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Nach dem Studium der Theaterwissenschaft, Publizistik und Soziologie an der FU Berlin arbeitet er ab 1987 freiberuflich als Drehbuchautor. Ab dem Jahr 1991 ist er auch als Dramaturg tätig. 1995 gründet er die Master School Drehbuch, die er bis Ende 2008 leitet. Im Jahr 1995 beginnt auch seine umfangreiche Lehrtätigkeit im In- und Ausland. Im Jahr 2000 initiiert er das Scriptforum, die damals einzige deutsche Konferenz und Messe für Drehbuch und Stoffentwicklung, deren künstlerischer Leiter er bis zum Jahr 2006 ist. Von April bis Juni 2001 und 2007 nimmt er die Einladungen als Writer-in-residence am Grinnell-College in den USA an. In den Jahren 2007, 2009 und 2013 folgen jeweils mehrmonatige Aufenthalte in den USA, bei denen er sich intensiv mit der amerikanischen Serienlandschaft beschäftigt. Oliver Schütte moderiert und betreut den Podcast Stichwort Drehbuch des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren. Seit 2013 ist er mit tellfilm Deutschland auch als Produzent tätig. Er ist Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie sowie Autor der Fachbücher Die Kunst des Drehbuchlesens und Schau mir in die Augen, Kleines.