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Der Sammelband untersucht das Verhältnis von Klasse - einer nicht nur ökonomischen, sondern auch kulturellen und politischen Kategorie - und dem Fernsehen in seinen gegenwärtigen hybriden Formen vor allem aus vier Perspektiven: Erstens geht es um Klassenfragen im Fernsehen, auf der Ebene der Repräsentation, zweitens um Klassenfragen des Fernsehens auf der Seite der Produktion. Hier ist zum Beispiel zu analysieren, welche Klassen welches Fernsehen (für welche Klassen) entwickelt und herstellt. Unter drittens Klassenfragen beim Fernsehen fallen Beiträge, die sich auf die Seite der Rezeption…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband untersucht das Verhältnis von Klasse - einer nicht nur ökonomischen, sondern auch kulturellen und politischen Kategorie - und dem Fernsehen in seinen gegenwärtigen hybriden Formen vor allem aus vier Perspektiven: Erstens geht es um Klassenfragen im Fernsehen, auf der Ebene der Repräsentation, zweitens um Klassenfragen des Fernsehens auf der Seite der Produktion. Hier ist zum Beispiel zu analysieren, welche Klassen welches Fernsehen (für welche Klassen) entwickelt und herstellt. Unter drittens Klassenfragen beim Fernsehen fallen Beiträge, die sich auf die Seite der Rezeption fokussieren und zum Beispiel die Lesarten zu spezifischen Klassendarstellungen beleuchten. Viertens nimmt der Band Klassenfragen der Fernsehwissenschaft in den Blick und reflektiert in diesem Zusammenhang ihre Lücken und ihre Prägung durch Klassenzugehörigkeit.
Autorenporträt
Dr. Dagmar Hoffmann ist Professorin für Medien und Kommunikation/Gender Media Studies am Medienwissenschaftlichen Seminar der Universität Siegen. Dr. Florian Krauß ist Privatdozent am Medienwissenschaftlichen Seminar der Universität Siegen und freier Drehbuchlektor. Moritz Stock, M.A. war von 2016  bis 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Siegen im Arbeitsbereich "Medien und Kommunikation/Gender Media Studies". Aktuell schließt er sein Promotionsvorhaben ab und arbeitet in der außeruniversitären Medien- und Kulturvermittlung.