Die zunehmende Kommerzialisierung des Fernsehprogramms im Zeitalter einer Ökonomisierung der Aufmerksamkeit als verfassungs-, wettbewerbs- und rundfunkrechtliches Problem. Dissertationsschrift Herausgegeben:Martinek, Michael
Die zunehmende Kommerzialisierung des Fernsehprogramms im Zeitalter einer Ökonomisierung der Aufmerksamkeit als verfassungs-, wettbewerbs- und rundfunkrechtliches Problem. Dissertationsschrift Herausgegeben:Martinek, Michael
Der Autor geht der Zulässigkeit redaktioneller Werbeformen im Fernsehprogramm nach. Er untersucht dabei insbesondere die rechtliche Zulässigkeit neuer Werbeformen. Dabei setzt er sich intensiv mit den marketing- und medienkommunikationswissenschaftlichen Hintergründen neuer Werbeformen auseinander und durchleuchtet kritisch die Praxis der Werberegulierung in Deutschland. Besondere Bedeutung nimmt die Frage nach den Auswirkungen des 4. Rundfunkänderungsstaatsvertrages auf die Werbepraxis ein. Zahlreiche neue Ansätze in der Literatur sowie bei den Instanzgerichten werden einer kritischen Analyse…mehr
Der Autor geht der Zulässigkeit redaktioneller Werbeformen im Fernsehprogramm nach. Er untersucht dabei insbesondere die rechtliche Zulässigkeit neuer Werbeformen. Dabei setzt er sich intensiv mit den marketing- und medienkommunikationswissenschaftlichen Hintergründen neuer Werbeformen auseinander und durchleuchtet kritisch die Praxis der Werberegulierung in Deutschland. Besondere Bedeutung nimmt die Frage nach den Auswirkungen des 4. Rundfunkänderungsstaatsvertrages auf die Werbepraxis ein. Zahlreiche neue Ansätze in der Literatur sowie bei den Instanzgerichten werden einer kritischen Analyse unterzogen. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob und wenn ja in welchem Ausmaß eine "Ökonomisierung der Aufmerksamkeit" Einfluss auf die rechtliche Trennung von Werbung und redaktionellem Programm hat.
Produktdetails
Produktdetails
Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht 29
Der Autor: Marc Laukemann absolvierte sein Referendariat u.a. in einer medienrechtlich ausgerichteten Kanzlei sowie in der Rechtsabteilung eines großen Münchner Fernsehsenders. Er veröffentlichte bereits mehrere medienrechtliche Beiträge. Nach seiner Tätigkeit als Leiter der Rechtsabteilung eines Münchner Multimediaunternehmens arbeitet er seit August 2001 in einer Rechtsanwaltskanzlei in München.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : Neue Ansätze zur Trennung von Werbung und Programm - Die Rechtsprechung der Instanzgerichte - Neuere Ansätze in der Literatur.