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Der Autor geht der Zulässigkeit redaktioneller Werbeformen im Fernsehprogramm nach. Er untersucht dabei insbesondere die rechtliche Zulässigkeit neuer Werbeformen. Dabei setzt er sich intensiv mit den marketing- und medienkommunikationswissenschaftlichen Hintergründen neuer Werbeformen auseinander und durchleuchtet kritisch die Praxis der Werberegulierung in Deutschland. Besondere Bedeutung nimmt die Frage nach den Auswirkungen des 4. Rundfunkänderungsstaatsvertrages auf die Werbepraxis ein. Zahlreiche neue Ansätze in der Literatur sowie bei den Instanzgerichten werden einer kritischen Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor geht der Zulässigkeit redaktioneller Werbeformen im Fernsehprogramm nach. Er untersucht dabei insbesondere die rechtliche Zulässigkeit neuer Werbeformen. Dabei setzt er sich intensiv mit den marketing- und medienkommunikationswissenschaftlichen Hintergründen neuer Werbeformen auseinander und durchleuchtet kritisch die Praxis der Werberegulierung in Deutschland. Besondere Bedeutung nimmt die Frage nach den Auswirkungen des 4. Rundfunkänderungsstaatsvertrages auf die Werbepraxis ein. Zahlreiche neue Ansätze in der Literatur sowie bei den Instanzgerichten werden einer kritischen Analyse unterzogen. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob und wenn ja in welchem Ausmaß eine "Ökonomisierung der Aufmerksamkeit" Einfluss auf die rechtliche Trennung von Werbung und redaktionellem Programm hat.
Autorenporträt
Der Autor: Marc Laukemann absolvierte sein Referendariat u.a. in einer medienrechtlich ausgerichteten Kanzlei sowie in der Rechtsabteilung eines großen Münchner Fernsehsenders. Er veröffentlichte bereits mehrere medienrechtliche Beiträge. Nach seiner Tätigkeit als Leiter der Rechtsabteilung eines Münchner Multimediaunternehmens arbeitet er seit August 2001 in einer Rechtsanwaltskanzlei in München.