Sprachen: Deutsch, EnglischFormat: 23,5 x 30 cm, 272 SeitenEin einzigartiger Bildband über Asien für urbane Eskapisten, naturbegeisterte Backpacker und moderne Nomaden
Dieses Buch bietet Reiseinspiration pur für junge Leute: 40 Prozent der Reisenden weltweit sind Millenials
Von Myanmar bis Tokyo: 8 Länder Asiens in nur einem Band!
Fernweh Fernost ist eine Hommage an das ferne Asien und eine Liebeserklärung an Fernweh und Freiheit in Zeiten von Covid-19. Dieser bildgewaltige Fotoband im Großformat begleitet das Autoren- und Fotografen-Duo Alexandra Schels und Patrick Pichler auf ihrer transkontinentalen Reise durch acht Länder in Fernost.
Stelzenfischer in Sri Lanka, Rentiernomaden in den Steppen der Mongolei, das flirrende Leben in pulsierenden Metropolen wie Tokio und die ungezähmte Schönheit der Natur auf dem Dach der Welt im Himalaya - es sind die Geschichten von ganz persönlichen Begegnungen, die inspirieren. Die atemberaubend schönen Fotos lassen uns im Geiste bereits den Rucksack packen und losreisen, sobald die Welt sich wieder zu einem Reisekosmos verbinden kann.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Dieses Buch bietet Reiseinspiration pur für junge Leute: 40 Prozent der Reisenden weltweit sind Millenials
Von Myanmar bis Tokyo: 8 Länder Asiens in nur einem Band!
Fernweh Fernost ist eine Hommage an das ferne Asien und eine Liebeserklärung an Fernweh und Freiheit in Zeiten von Covid-19. Dieser bildgewaltige Fotoband im Großformat begleitet das Autoren- und Fotografen-Duo Alexandra Schels und Patrick Pichler auf ihrer transkontinentalen Reise durch acht Länder in Fernost.
Stelzenfischer in Sri Lanka, Rentiernomaden in den Steppen der Mongolei, das flirrende Leben in pulsierenden Metropolen wie Tokio und die ungezähmte Schönheit der Natur auf dem Dach der Welt im Himalaya - es sind die Geschichten von ganz persönlichen Begegnungen, die inspirieren. Die atemberaubend schönen Fotos lassen uns im Geiste bereits den Rucksack packen und losreisen, sobald die Welt sich wieder zu einem Reisekosmos verbinden kann.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.06.2022Was sich sonst den Blicken bot
Wo der Wandersmann mit dem Rücken zum Betrachter steht, öffnet sich ein verheißungsvolles Tal. Wo kann das sein? Shangri La? Fernost auf jeden Fall, denn dort soll dieses Fernwehbuch hinführen. Ein Jahr sind der Fotograf und die Autorin durch acht asiatische Länder gereist. Wanderlust und Neugier haben sie zu Schamanen und Stelzenfischern geführt, zu den Meerestaucherinnen in Südkorea, den Rentiernomaden in der Mongolei, auf Taiwans Nacht- und Naschmärkte und in das verwirrende, blinkende Tokio. Die optische Ausbeute ist hinreißend: die Morgenröte über den noch bereiften grauen Schindeldächern; der Zug, der hinter der Frau über das Viadukt fegt; der Siebentausender, den eine Wolke in Licht und Schatten teilt; die schwarze Figur auf einer Klippe in der Wüste Gobi, die leider die Arme recken muss. Die glückliche Hand des Fotografen fehlt ihm und seiner Ko-Autorin bei den Textbeiträgen. Es wird nichts gefragt, nichts belegt, aber vieles behauptet. Der erste Eindruck zählt und äußert sich in Worthülsen und Klischees. Auf Sri Lanka warten Gewürzdöschen darauf, eine "Geschmacksexplosion" auszulösen. Tempel in Myanmar sind "unverfälscht und authentisch". China nutzt "Überwachungsdaten zur Auswertung gegen Kriminalität". In Japan, einem "Land voller Kontraste", droht endgültige Sprachlosigkeit. "Der Mix lässt sich schwer in Worte fassen. Japan ist schlicht unbeschreiblich." Dann kann man es auch schlicht sein lassen. letz
"Fernweh Fernost" von Patrick Pilcher
(Fotos und Text) und Alexandra Schels (Text). teNeues, Augsburg 2021. 270 Seiten, zahlreiche Fotos. Gebunden, 39,90 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wo der Wandersmann mit dem Rücken zum Betrachter steht, öffnet sich ein verheißungsvolles Tal. Wo kann das sein? Shangri La? Fernost auf jeden Fall, denn dort soll dieses Fernwehbuch hinführen. Ein Jahr sind der Fotograf und die Autorin durch acht asiatische Länder gereist. Wanderlust und Neugier haben sie zu Schamanen und Stelzenfischern geführt, zu den Meerestaucherinnen in Südkorea, den Rentiernomaden in der Mongolei, auf Taiwans Nacht- und Naschmärkte und in das verwirrende, blinkende Tokio. Die optische Ausbeute ist hinreißend: die Morgenröte über den noch bereiften grauen Schindeldächern; der Zug, der hinter der Frau über das Viadukt fegt; der Siebentausender, den eine Wolke in Licht und Schatten teilt; die schwarze Figur auf einer Klippe in der Wüste Gobi, die leider die Arme recken muss. Die glückliche Hand des Fotografen fehlt ihm und seiner Ko-Autorin bei den Textbeiträgen. Es wird nichts gefragt, nichts belegt, aber vieles behauptet. Der erste Eindruck zählt und äußert sich in Worthülsen und Klischees. Auf Sri Lanka warten Gewürzdöschen darauf, eine "Geschmacksexplosion" auszulösen. Tempel in Myanmar sind "unverfälscht und authentisch". China nutzt "Überwachungsdaten zur Auswertung gegen Kriminalität". In Japan, einem "Land voller Kontraste", droht endgültige Sprachlosigkeit. "Der Mix lässt sich schwer in Worte fassen. Japan ist schlicht unbeschreiblich." Dann kann man es auch schlicht sein lassen. letz
"Fernweh Fernost" von Patrick Pilcher
(Fotos und Text) und Alexandra Schels (Text). teNeues, Augsburg 2021. 270 Seiten, zahlreiche Fotos. Gebunden, 39,90 Euro.
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