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Die Arbeit setzt an der Debatte zur Festivalisierung der Stadtpolitik an und fragt, inwieweit auch kurze und weitgehend ephemere Ereignisse wie der eineinhalbtägige Papstbesuch in Erfurt Stadtentwicklung vorantreiben kann. Dabei wird eine Analogie zum privaten Familienfest hergestellt. Was löst Erwartungen an ein Fest aus? Welche Energien werden freigesetzt und welche tatsächlichen Aktivitäten finden statt? Was bleibt nach dem Fest bestehen? Für das Fallbeispiel des Papstbesuchs in Erfurt werden die bei der Vorbereitung beteiligten Akteure, deren Erwartungen, Ziele und Maßnahmen vorgestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit setzt an der Debatte zur Festivalisierung der Stadtpolitik an und fragt, inwieweit auch kurze und weitgehend ephemere Ereignisse wie der eineinhalbtägige Papstbesuch in Erfurt Stadtentwicklung vorantreiben kann. Dabei wird eine Analogie zum privaten Familienfest hergestellt. Was löst Erwartungen an ein Fest aus? Welche Energien werden freigesetzt und welche tatsächlichen Aktivitäten finden statt? Was bleibt nach dem Fest bestehen? Für das Fallbeispiel des Papstbesuchs in Erfurt werden die bei der Vorbereitung beteiligten Akteure, deren Erwartungen, Ziele und Maßnahmen vorgestellt. Deren Kooperation und daraus folgenden Initiativen werden in Bezug zu den wichtigsten Zielen der Stadtentwicklung Erfurts gesetzt und die Zusammenarbeit auf zukünftige Potenziale untersucht. Dabei stützt sich die Arbeit auf die Theorie von Oliver Ibert zur innovationsorienten Planung.
Autorenporträt
Charlotte Herbst B.Sc. studiert und arbeitet seit 2007 an der HafenCity Universität in Hamburg. Nach ihrem Stadtplanungsstudium schloss sie einen Master in der Vertiefung Urban Design an.