Im Jahr 1861 löste das Erscheinen der "Lutherischen Dogmatik" von Karl Kahnis, Professor für Dogmatik und Kirchengeschichte an der Universität Leipzig, eine Diskussion über ihren lutherischen Anspruch aus. Kahnis verband den konfessionellen Standpunkt mit einer historisch-kritischen Auslegung von Bibel und Bekenntnis, Treue zum Überlieferten mit Streben nach Erneuerung. Er erkannte geschichtliche Entwicklungen als Prozesse des Wandels und versuchte, ihnen auch selbst Impulse zu geben, was von seinen Zeitgenossen durchaus kritisch rezipiert wurde.
Dieses Buch bietet eine Übersicht über die theologischen Grundlagen Karl Kahnis , es analysiert und hinterfragt ihre Struktur und Argumentation unter Rückbezug auf Kahnis Biografie. Im Jahr 1861 löste das Erscheinen der "Lutherischen Dogmatik" von Karl Kahnis, Professor für Dogmatik und Kirchengeschichte an der Universität Leipzig, eine Diskussion über ihren lutherischen Anspruch aus. Kahnis verband den konfessionellen Standpunkt mit einer historisch-kritischen Auslegung von Bibel und Bekenntnis, Treue zum Überlieferten mit Streben nach Erneuerung. Er erkannte geschichtliche Entwicklungen als Prozesse des Wandels und versuchte, ihnen auch selbst Impulse zu geben, was von seinen Zeitgenossen durchaus kritisch rezipiert wurde.
Dieses Buch bietet eine Übersicht über die theologischen Grundlagen Karl Kahnis', es analysiert und hinterfragt ihre Struktur und Argumentation unter Rückbezug auf Kahnis' Biografie.
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Dieses Buch bietet eine Übersicht über die theologischen Grundlagen Karl Kahnis , es analysiert und hinterfragt ihre Struktur und Argumentation unter Rückbezug auf Kahnis Biografie. Im Jahr 1861 löste das Erscheinen der "Lutherischen Dogmatik" von Karl Kahnis, Professor für Dogmatik und Kirchengeschichte an der Universität Leipzig, eine Diskussion über ihren lutherischen Anspruch aus. Kahnis verband den konfessionellen Standpunkt mit einer historisch-kritischen Auslegung von Bibel und Bekenntnis, Treue zum Überlieferten mit Streben nach Erneuerung. Er erkannte geschichtliche Entwicklungen als Prozesse des Wandels und versuchte, ihnen auch selbst Impulse zu geben, was von seinen Zeitgenossen durchaus kritisch rezipiert wurde.
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