Walter BlumeFestigkeitseigenschaften kombinierter Leichtbaustoffe im Hinblick auf die Verkehrstechnik, insbesondere des Flugzeugbaus
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Gliederung.- 1. Bezeichnung der Abkürzungen.- 1.1 Einführung.- 1.2 Aufgabenstellung.- 2. Entwicklung zur Verbundbauweise.- 3. Konstruktive und fertigungstechnische Uberlegungen zum Ausbau des Versuchsflügels.- 3.1 Auswahl des Versuchsflügels.- 3.2 Schäummethoden.- 3.3 Beschreibung des Flügelaufbaues als Doppelschale mit Formschäumen.- 3.4 Flügel - Bauvorrichtung.- 4. Anforderungen an Schaum und seine Verwendung im Flugzeugbau.- 4.1 Chemische Zusammensetzung des Schaumes.- 4.2 Struktur des Schaumes.- 4.3 Einhaltung der Schaumdichte.- 4.4 Haftfähigkeit zwischen Deckblech und Schaum.- 4.5 Wärmebeständigkeit.- 4.6 GieBbarkeit in Hohlkörper.- 4.7 Mechanische Bearbeitbarkeit in der Werkstatt.- 4.8 Schwunderscheinungen.- 4.9 Brandschutz durch Zugabe eines Brandschutzmittels.- 4.10 Wasserabweisende Eigenschaft.- 4.11 Löslichkeit in Öl und Treibstoffen.- 4.12 Prüfmethode.- 5. Allgemeine Ubersicht über die Berechnungsverfahren für Verbundbauteile und Sichtung der bekanntgewordenen Literatur.- 5.1 Ubersicht über Berechnungsgrundlagen.- 5.2 Literaturzusammenstellung.- 5.3 Berechnungsgang für Verbundbauteile (mit Angabe von Arbeitsdiagrammen).- 6. Knickversuche mit Verbundplatten aus AlCuMg F-44 pl. und Moltopren.- 6.1 Versuchsmaterial und Probenform.- 6.2 Versuchsdurchführung.- 6.3 Darstellung der Versuchsergebnisse.- 6.4 Versuchsauswertung und Ergebnisse.- 7. Gewichtsvergleich von Druckgliedern verschiedener Bauweise mit besonderer Berücksichtigung der Schaum-Verbundweise.- 7.1 Aequivalentspannungen von Schaum-Verbundplatten.- 7.2 Vergleich der Aequivalentspannung verschiedener Bauweisen abhängig vom Kennwert der Belastung.- 8. Zusammenfassung.- 9. Anhang.- 10. Literaturverzeichnis.