Rainer Polaks Fallstudie der von Jenbe-Ensembles gespielten Hochzeitsfestmusik in Bamako Mali ist sozialanthropologisch und musikethnologisch fundiert.
Die Trommel Jenbe (frz. djembé) ist heute weltweit bekannt. Dem gingen jedoch im 20. Jahrhundert Prozesse einschneidenden kulturellen und sozialen Wandels voraus: musikalische Mischung und Neuerung, Professionalisierung und Kommerzialisierung.
In der vorliegenden fundierten Fallstudie der von Jenbe-Ensembles gespielten Hochzeitsfestmusik werden die Änderungen bei der musikalischen Arbeit untersucht ebenso der Wandel des Stils im Kontext seiner Urbanisierung. Der Autor kann sich bei seiner Untersuchung auf eine langjährige Dichte Teilnahme stützen.
Rezension:
»Rainer Polaks Dissertation ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Ethnographie westafrikanischer Städte und Bamakos, oder zur Ethnologie der Arbeit und künstlerischen Ausdruckformen. Sie ist auch ein theoretisch anspruchsvoller Beitrag zum sozialen Wandel und zur gesellschaftlichen wie individuellen Kreativität.« (Till Förster)
Die Trommel Jenbe (frz. djembé) ist heute weltweit bekannt. Dem gingen jedoch im 20. Jahrhundert Prozesse einschneidenden kulturellen und sozialen Wandels voraus: musikalische Mischung und Neuerung, Professionalisierung und Kommerzialisierung.
In der vorliegenden fundierten Fallstudie der von Jenbe-Ensembles gespielten Hochzeitsfestmusik werden die Änderungen bei der musikalischen Arbeit untersucht ebenso der Wandel des Stils im Kontext seiner Urbanisierung. Der Autor kann sich bei seiner Untersuchung auf eine langjährige Dichte Teilnahme stützen.
Rezension:
»Rainer Polaks Dissertation ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Ethnographie westafrikanischer Städte und Bamakos, oder zur Ethnologie der Arbeit und künstlerischen Ausdruckformen. Sie ist auch ein theoretisch anspruchsvoller Beitrag zum sozialen Wandel und zur gesellschaftlichen wie individuellen Kreativität.« (Till Förster)