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Die unglaubliche Vielfalt der Sexuellen Befriedigungen lässt uns hin und wieder verständnislos den Kopf schütteln. So abstrakt erscheinen diese. Behinderungen als Fetisch? Gips Fetischismus? Jemand lässt sich freiwillig einsperren weil es ihn geil macht? Dagegen ist alles rund um den Nylonfetisch harmlos. Ausgelacht zu werden, Bestrafungen hinzunehmen - Ein Fetisch. Der Frauenschuh, Füße, Fußduft, Schnüffeln an getragenen Socken fällt unter Fetisch. Auch der Drang zu Muskelfrauen, Bodybuilding, und dem Catchen, also dem animalischen Kampf von Frauen zu zusehen, ist ein Fetisch. Cuckcold,…mehr

Produktbeschreibung
Die unglaubliche Vielfalt der Sexuellen Befriedigungen lässt uns hin und wieder verständnislos den Kopf schütteln. So abstrakt erscheinen diese. Behinderungen als Fetisch? Gips Fetischismus? Jemand lässt sich freiwillig einsperren weil es ihn geil macht? Dagegen ist alles rund um den Nylonfetisch harmlos. Ausgelacht zu werden, Bestrafungen hinzunehmen - Ein Fetisch. Der Frauenschuh, Füße, Fußduft, Schnüffeln an getragenen Socken fällt unter Fetisch. Auch der Drang zu Muskelfrauen, Bodybuilding, und dem Catchen, also dem animalischen Kampf von Frauen zu zusehen, ist ein Fetisch. Cuckcold, zusehen wenn andere es treiben, Dessous, aber auch Nacktheit fallen unter diesen Begriff. NS, Gigantismus, Futanari, Looner/Luftballonfetischisten, sowie der Materialfetisch zeigen unerwartete Seiten der Fetischwelt. Nicht zu vergessen der Wichser als Selbstbefriedigungsfetisch und die Anbetung einer Göttin. Windelfetisch ist dagegen schon bekannter.
Der Elfen und Feenfetisch zum Beispiel: Seine Finger berührten die Stelle an der zuvor kurz ihre Lippen die seinen berührt hatten. Er schloss die Augen, sah Madita als seine Elfe durch das hohe Gras bei der Hütte tanzen, seine Hose wurde eng. Er musste sie öffnen, jetzt...
Autorenporträt
Berner, Sonja
Tja wie kommt man zum Schreiben. Ich bin dazu gekommen weil ich eines Tages in ein Loch gefallen bin. Beide Beine gebrochen. Lange Auszeit. Immer nur Kreuzworträtseln und fernsehen war langweilig. Daher brachten mir meine Freundinnen einen Block und reichlich Tintenkulis mit. Erst habe ich gemurrt, dann flossen die Worte nur so aufs Papier.