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Quellenexegese aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2+, CVJM-Kolleg Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Entgegen den prophetischen Weissagungen eines kommenden Friedefürsten deutet Jesus seinen Auftrag im vorliegenden Ausschnitt aus dem EvLuk als einen nahezu kriegerischen. Welche Verbindungslinien in atl. Traditionen lassen sich finden und mit welchen Motiven arbeitet der Autor dieses Abschnittes?Seine bevorstehende Taufe empfindet Jesus nach dem Zeugnis des Lukas als Last; ihm sei bange lesen wir. Ein sich fürchtender Jesus - kann dieser Text vielleicht…mehr

Produktbeschreibung
Quellenexegese aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2+, CVJM-Kolleg Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Entgegen den prophetischen Weissagungen eines kommenden Friedefürsten deutet Jesus seinen Auftrag im vorliegenden Ausschnitt aus dem EvLuk als einen nahezu kriegerischen. Welche Verbindungslinien in atl. Traditionen lassen sich finden und mit welchen Motiven arbeitet der Autor dieses Abschnittes?Seine bevorstehende Taufe empfindet Jesus nach dem Zeugnis des Lukas als Last; ihm sei bange lesen wir. Ein sich fürchtender Jesus - kann dieser Text vielleicht Anlass bieten, unser Jesus-Bild zu korrigieren, bzw. zu schärfen?Die metaphorische Vorwegnahme der Passion deutet die Reichweite des Passionsgeschehens nicht nur im Nachhinein der Kreuzigung, sondern schon im Vorhinein an und ist auch Anlass für die Frage, wie der historische Jesus seinen Tod selbst sah.Die Exegese wirft Schlaglichter auf den möglichen historischen Hintergrund des Textes, erörtert einzelne Verse und Metaphern und schließt mit einem homiletischen Impuls.
Autorenporträt
Janka Vogel (geb. 1988) hat in Kassel, Marburg, Sibiu (Rumänien) und Jena ev. Theologie, Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Schwerpunkt Sozial- und Rehabilitationspädagogik) und Südosteuropastudien (Schwerpunkt Rumänien und Republik Moldau) studiert. Ihre Forschungsinteressen sind Migration aus Rumänien, rumänische Diaspora, europäische Sozialpolitik und Europäisierung Sozialer Arbeit; außerdem Geschichte und Politik Rumäniens, Minderheiten in Rumänien und Antiziganismus. Sie war wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Romanistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena und arbeitet derzeit als Sozialarbeiterin mit rumänischen MigrantInnen in Berlin.