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Gustav Lünenborg, Oberstleutnant a.D., nimmt seit seiner Pensionierung im Jahr 1993 engagiert Stellung zu sicherheits- und militärpolitischen Themen. Dieses Buch enthält seine Wortmeldungen aus den letzten zehn Jahren. Im Mittelpunkt seines staatsbürgerlichen Engagements stehen das Verhältnis von Politik, Gesellschaft und Bundeswehr sowie das Selbstverständnis des deutschen Soldaten. "Wir leben in einer Zeit der schnellen Veränderungen und der dramatischen Umbrüche. Der Soldat steht in den Bruchlinien. Unsere noch immer eher pazifistisch gesinnte Gesellschaft wird ihn in Einsätze und Kriege…mehr

Produktbeschreibung
Gustav Lünenborg, Oberstleutnant a.D., nimmt seit seiner Pensionierung im Jahr 1993 engagiert Stellung zu sicherheits- und militärpolitischen Themen. Dieses Buch enthält seine Wortmeldungen aus den letzten zehn Jahren. Im Mittelpunkt seines staatsbürgerlichen Engagements stehen das Verhältnis von Politik, Gesellschaft und Bundeswehr sowie das Selbstverständnis des deutschen Soldaten. "Wir leben in einer Zeit der schnellen Veränderungen und der dramatischen Umbrüche. Der Soldat steht in den Bruchlinien. Unsere noch immer eher pazifistisch gesinnte Gesellschaft wird ihn in Einsätze und Kriege schicken, aber nicht mit Empathie, Interesse und Verständnis begleiten. Die Offiziere müssen diese Begleitung einfordern und selbst die Streitkräfte unter dem Primat der Verfassung auf Kurs halten. Der deutsche Soldat bleibt Bürger und nicht Söldner."
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Autorenporträt
Gustav Lünenborg, Oberstleutnant a.D., war zuletzt Kommandeur in der Bundeswehr.