Packend und dennoch wissenschaftlich präzise schildert Gottfried Schatz die leidenschaftlichen Kämpfe jener Forscher, die das letzte große Rätsel der Zellatmung lösten und die Idee des britischen Biologen Peter Mitchell schließlich bestätigten. "Feuersucher" ist aber nicht nur die fesselnde Geschichte einer Jahrhundertentdeckung, sondern auch ein atmosphärisch dichtes Panorama der wissenschaftlichen und kulturellen Lähmung im Österreich und Deutschland der Nachkriegszeit, des kometenhaften Aufstiegs der Naturwissenschaften in den USA und der Schweiz und des mühsamen Wiederaufbaus naturwissenschaftlicher Spitzenforschung in Europa. Dabei lässt der Autor viele große Biochemiker des letzten Jahrhunderts in facettenreichen Schilderungen wieder lebendig werden. Die vom renommierten Biophysiker P. Leslie Dutton handgezeichneten Porträts und schematischen Zeichnungen verleihen dem Buch ein besonderes Flair.
Eine einmalige Mischung aus literarischem Lesevergnügen, Porträt einer Nachkriegsgeneration und wissenschaftlichem Thriller, der das Wettrennen um eine der größten biologischen Entdeckungen des vorigen Jahrhunderts hautnah miterleben lässt.
Eine einmalige Mischung aus literarischem Lesevergnügen, Porträt einer Nachkriegsgeneration und wissenschaftlichem Thriller, der das Wettrennen um eine der größten biologischen Entdeckungen des vorigen Jahrhunderts hautnah miterleben lässt.
"Kurzweilig wie in einem Krimi erzählt Schatz die Historie der Zellforschung an den Mitochondrien." -- Via Medici (3/2012, 01.08.2012)
"Lebhaft und eindringlich schildert Schatz Höhen und Tiefen eines Forscherlebens, Wettrennen, erfolglose Jahre, Rückschläge, wissenschaftlichen Betrug, kleinere und größere Fortschritte." -- derStandard.at (18.02.2012)
"Eine einmalige Mischung von literarischem Lesevergnügen, dem Porträt einer Nachkriegsgeneration und wissenschaftlicher Spannung um das Wettrennen zur Entdeckung der 'Feuermaschine' und seiner atomaren biologischen Strukturen." -- Österreichische Chemie (5/2011, 01.09.2011)
"Kurzum, das Buch ist als Lektüre für Wissenschaftler und Laien gleichermaßen zu empfehlen. Es mag auch anderen Emeriti als Vorbild dienen, indem es aufzeigt, wie man ein leben, eine Weltanschauung und eine Forschungsdisziplin zu einem lesenswerten Buch verquirlen kann." -- Spektrum der Wissenschaft (Oktober 2011)
"Eine Autobiografie sollte nur schreiben, wer auch etwas zu erzählen hat. Der österreichische Mitochondrienforscher Gottfried Schatz hat eine Menge zu erzählen. Er tut es mit Bravour." -- Labor Journal (01.10.2011)
"Das ist ein wunderbares Buch, eine bibliophile Lektüre mit den getroffenen literarischen und künstlerischen Porträts (...), den persönlichen Eindrücken und Erlebnissen." -- Biospektrum (01.10.2011)
"Kein anderer Titel als "Feuersucher" hätte dieses leidenschaftliche Buch so auf den Punkt bringen können: Der Begriff der Feuersucher wird vielschichtig verwandt und vermittelt das Gefühl, dass es der Autor geradezu genießt, unter diesem Motiv die verschiedensten Metaphern zu entwickeln." -- Fachbuchjournal (02/2011)
"Gottfried Schatz tischt uns Wissenschaftliches und Privates in einer besonders ausgewogenen und schmackhaften Mischung auf. (...) Kurzum, das Buch ist als Lektüre für Wissenschaftler und Laien gleichermaßen zu empfehlen." -- Spektrum.de (13.09.2011)
"Ein gelungenes Werk." -- ekz.bibliotheksservice (25.07.2011)
"In seinem Buch 'Feuersucher' erzählt Schatz von der spannenden 'Jagd nach dem Geheimnis der Lebensenergie'. [...] Spannend die Skizzen der Begegnungen mit berühmten Mitochondriern, berührend jene mit dem 1938 in die USA geflohenen Wiener Efraim Racker. [...] Dass er als Wissensschaffender populär schreiben kann, hat Gottfried Schatz früher schon als Kolumnist in dieser Zeitung bewiesen. Der 'Feuersucher' ist als geschickt inszeniertes autobiografisches Sachbuch ein neuer Beleg dafür." -- Basler Zeitung (11.03.2011)
"Er (Gottfried Schatz) lässt einen sein Fach erleben. Der Biochemiker bietet einen profunden Blick hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebes, wie man ihn ganz selten findet - und das alles bestens lesbar und frei von übertriebenem Fachvokabular. Ergänzt wird das Buch durch Zeichnungen von P. Leslie Dutton, einem Fachkollegen von Schatz. Ein untypisches und spannendes Buch - zum Nachdenken, zum Stirnrunzeln zum Schmunzeln, zum Genießen." -- Kleine Zeitung (10.04.2011)
"Jetzt legt Gottfried Schatz mit 'Feuersucher' einen Rückblick auf sein vielfältiges Forscherleben vor. Das Buch ist nicht bloss eine Biografie, sondern ein spannender Streifzug durch mehr als ein halbes Jahrhundert Zeitgeschehen, Wissenschaftsgeschichte und durch das Wesen wissenschaftlichen Denkens schlechthin. [...] Mit 'Feuersucher' ist ihm ein Wurf gelungen. Immer klar und anschaulich, oft witzig und erfrischend selbstironisch, erklärt er uns, wie Forschung funktioniert und Wissenschafter ticken - die halt auch nur Menschen sind." -- NZZ am Sonntag (03.04.2011)
"Packend und leicht verständlich erzählt Gottfried Schatz vom wechselvollen Schicksal seiner wissenschaftlichen Generation, die dem Biozentrum zu seiner heutigen Bedeutung verhalf und dabei gegen viele Vorurteile kämpfte." -- Universität Basel (11.04.2011)
"'Feuersucher' schildert auf packende Weise, wie das Rätsel der Energieproduktion bei der Zellatmung gelöst wurde und liefert eine atmosphärische Schilderung der Forschungslandschaft im Nachkriegsösterreich und -deutschland sowie in den USA und in der Schweiz." -- Das Anlegerportal Online (seit 24.04.2011)
"Lebhaft und eindringlich schildert Schatz Höhen und Tiefen eines Forscherlebens, Wettrennen, erfolglose Jahre, Rückschläge, wissenschaftlichen Betrug, kleinere und größere Fortschritte." -- derStandard.at (18.02.2012)
"Eine einmalige Mischung von literarischem Lesevergnügen, dem Porträt einer Nachkriegsgeneration und wissenschaftlicher Spannung um das Wettrennen zur Entdeckung der 'Feuermaschine' und seiner atomaren biologischen Strukturen." -- Österreichische Chemie (5/2011, 01.09.2011)
"Kurzum, das Buch ist als Lektüre für Wissenschaftler und Laien gleichermaßen zu empfehlen. Es mag auch anderen Emeriti als Vorbild dienen, indem es aufzeigt, wie man ein leben, eine Weltanschauung und eine Forschungsdisziplin zu einem lesenswerten Buch verquirlen kann." -- Spektrum der Wissenschaft (Oktober 2011)
"Eine Autobiografie sollte nur schreiben, wer auch etwas zu erzählen hat. Der österreichische Mitochondrienforscher Gottfried Schatz hat eine Menge zu erzählen. Er tut es mit Bravour." -- Labor Journal (01.10.2011)
"Das ist ein wunderbares Buch, eine bibliophile Lektüre mit den getroffenen literarischen und künstlerischen Porträts (...), den persönlichen Eindrücken und Erlebnissen." -- Biospektrum (01.10.2011)
"Kein anderer Titel als "Feuersucher" hätte dieses leidenschaftliche Buch so auf den Punkt bringen können: Der Begriff der Feuersucher wird vielschichtig verwandt und vermittelt das Gefühl, dass es der Autor geradezu genießt, unter diesem Motiv die verschiedensten Metaphern zu entwickeln." -- Fachbuchjournal (02/2011)
"Gottfried Schatz tischt uns Wissenschaftliches und Privates in einer besonders ausgewogenen und schmackhaften Mischung auf. (...) Kurzum, das Buch ist als Lektüre für Wissenschaftler und Laien gleichermaßen zu empfehlen." -- Spektrum.de (13.09.2011)
"Ein gelungenes Werk." -- ekz.bibliotheksservice (25.07.2011)
"In seinem Buch 'Feuersucher' erzählt Schatz von der spannenden 'Jagd nach dem Geheimnis der Lebensenergie'. [...] Spannend die Skizzen der Begegnungen mit berühmten Mitochondriern, berührend jene mit dem 1938 in die USA geflohenen Wiener Efraim Racker. [...] Dass er als Wissensschaffender populär schreiben kann, hat Gottfried Schatz früher schon als Kolumnist in dieser Zeitung bewiesen. Der 'Feuersucher' ist als geschickt inszeniertes autobiografisches Sachbuch ein neuer Beleg dafür." -- Basler Zeitung (11.03.2011)
"Er (Gottfried Schatz) lässt einen sein Fach erleben. Der Biochemiker bietet einen profunden Blick hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebes, wie man ihn ganz selten findet - und das alles bestens lesbar und frei von übertriebenem Fachvokabular. Ergänzt wird das Buch durch Zeichnungen von P. Leslie Dutton, einem Fachkollegen von Schatz. Ein untypisches und spannendes Buch - zum Nachdenken, zum Stirnrunzeln zum Schmunzeln, zum Genießen." -- Kleine Zeitung (10.04.2011)
"Jetzt legt Gottfried Schatz mit 'Feuersucher' einen Rückblick auf sein vielfältiges Forscherleben vor. Das Buch ist nicht bloss eine Biografie, sondern ein spannender Streifzug durch mehr als ein halbes Jahrhundert Zeitgeschehen, Wissenschaftsgeschichte und durch das Wesen wissenschaftlichen Denkens schlechthin. [...] Mit 'Feuersucher' ist ihm ein Wurf gelungen. Immer klar und anschaulich, oft witzig und erfrischend selbstironisch, erklärt er uns, wie Forschung funktioniert und Wissenschafter ticken - die halt auch nur Menschen sind." -- NZZ am Sonntag (03.04.2011)
"Packend und leicht verständlich erzählt Gottfried Schatz vom wechselvollen Schicksal seiner wissenschaftlichen Generation, die dem Biozentrum zu seiner heutigen Bedeutung verhalf und dabei gegen viele Vorurteile kämpfte." -- Universität Basel (11.04.2011)
"'Feuersucher' schildert auf packende Weise, wie das Rätsel der Energieproduktion bei der Zellatmung gelöst wurde und liefert eine atmosphärische Schilderung der Forschungslandschaft im Nachkriegsösterreich und -deutschland sowie in den USA und in der Schweiz." -- Das Anlegerportal Online (seit 24.04.2011)