Er hat es geschafft: Frisch promoviert betritt der junge Physiker Leonard Mlodinow die weltweit wohl renommierteste Forschungseinrichtung, das California Institute for Technology. Hier arbeiten zwei der brillantesten Köpfe des 20. Jahrhunderts Tür an Tür: Richard Feynman und Murray Gell-Man. Der Nobelpreisträger Feynman wurde einem breiten Publikum weltweit bekannt, als er mit einer simplen Versuchsanordnung die tragische Challenger-Katastrophe von 1986 aufklärte. Feynmans glänzende Vorlesungen wurden in viele Sprachen übersetzt und fanden weltweit ein begeistertes Publikum.
Mlodinow ist nervös wie ein Sextaner, als ihn Feynman in der Cafeteria des Instituts ohne weiteres in ein Gespräch verwickelt. Dies ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Die Gespräche der beiden, die nicht nur die Faszination der Forscher für ihren Gegenstand vermitteln, sondern vor allem auch existentiell wichtige Fragen unseres Lebens betreffen, schildert Mlodinow in einem wunderbar leichten Ton: Witz, Humor und Scharfsinn garantieren angenehmste, intelligente Unterhaltung.
Mlodinow ist nervös wie ein Sextaner, als ihn Feynman in der Cafeteria des Instituts ohne weiteres in ein Gespräch verwickelt. Dies ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Die Gespräche der beiden, die nicht nur die Faszination der Forscher für ihren Gegenstand vermitteln, sondern vor allem auch existentiell wichtige Fragen unseres Lebens betreffen, schildert Mlodinow in einem wunderbar leichten Ton: Witz, Humor und Scharfsinn garantieren angenehmste, intelligente Unterhaltung.