Hinter dem rätselhaft klingenden Namen Fibromyalgie verbirgt sich die Bezeichnung einer chronischen, nicht-entzündlichen Erkrankung, unter der insbesondere Frauen leiden. Das griechische Wort Fibromyalgie heißt übersetzt: Muskelfaserschmerzzustand. Die Krankheit betrifft ausschließlich die Weichteile, vor allem die Übergänge von Muskeln zu Sehnen. Sie äußert sich in heftigen Muskelschmerzen, in Abgeschlagenheit und Müdigkeit, aber auch in zahlreichen vegetativen Beschwerden wie Depression, Allergie, Wassereinlagerung, Taubheitsgefühl u. v. m. Obwohl die Krankheit nicht lebensbedrohlich ist, können Betroffene so leiden, dass sie nicht mehr arbeitsfähig sind. Doch das kann verhindert werden! Mit dem 10-Punkte-Selbsthilfeprogramm dieses aktuellen Ratgebers gelingt es, die Krankheit in den Griff zu bekommen. Je aktiver sich der Patient mit ihr auseinandersetzt, desto größer sind langfristig die Aussichten auf Linderung und Heilung!