In der Architekturfotografie vollzieht sich gerade ein spannender Wandel: Die scheinbar neutrale, realistische Abbildung weicht einer eigenen, geschaffenen Realität. Neue Technik lässt außergewöhnliche Blickwinkel und Perspektiven zu, die digitale Bearbeitung erlaubt die Manipulation der Realität und längst haben bildende Künstler die Formensprache der Architektur als Sujet für sich entdeckt. Anhand einer Fülle zeitgenössischer Kunstwerke zeigt der Band die visuelle Bandbreite, die Architekturfotografie in unserer post-digitalen Zeit aufweist.
Mit Werken von Doug Aitken, Thomas Demand, Filip Dujardin, Roland Fischer, Andreas Gursky, Edgar Martins, Erwin Olaf, Hans Op de Beeck, Bas Princen, Thomas Ruff, Philipp Schaerer, Hiroshi Sugimoto, Wolfgang Tillmans, Jeff Wall u. a.
Mit Werken von Doug Aitken, Thomas Demand, Filip Dujardin, Roland Fischer, Andreas Gursky, Edgar Martins, Erwin Olaf, Hans Op de Beeck, Bas Princen, Thomas Ruff, Philipp Schaerer, Hiroshi Sugimoto, Wolfgang Tillmans, Jeff Wall u. a.
»Wer fotografiert, inszeniert. Das gilt auch für die Architektur. Diese Freiheit wurde durch die digitalen Möglichkeiten noch gesteigert. Wie sehr, zeigt dieser Band über den »digital turn« der Architekturfotografie. Architektur besteht nich einfach aus Räumen, sie erzählt Geschichten. «NZZ am Sonntag