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Franz Bernhard gehört zu den maßgeblichen westdeutschen Bildhauern, die seit Mitte der sechziger Jahre neue Darstellungsformen der abstrakten Figur entwickelt haben. Sein figuratives Konzept bewegt sich auf der Grenze zwischen Abstraktion und Konkretion. Erstmals wird hier Bernhards spezifische künstlerische Strategie mit Hilfe verschiedener Abstraktionstheorien (Worringer, Kandinsky, Arnheim, Gombrich) bestimmt und in der historischen Zusammenschau mit anderen Modellen genau positioniert. Eine ausführliche Werkanalyse zeigt zentrale Merkmale des Konzepts auf. Sie werden auf der inhaltlichen…mehr

Produktbeschreibung
Franz Bernhard gehört zu den maßgeblichen westdeutschen Bildhauern, die seit Mitte der sechziger Jahre neue Darstellungsformen der abstrakten Figur entwickelt haben. Sein figuratives Konzept bewegt sich auf der Grenze zwischen Abstraktion und Konkretion. Erstmals wird hier Bernhards spezifische künstlerische Strategie mit Hilfe verschiedener Abstraktionstheorien (Worringer, Kandinsky, Arnheim, Gombrich) bestimmt und in der historischen Zusammenschau mit anderen Modellen genau positioniert. Eine ausführliche Werkanalyse zeigt zentrale Merkmale des Konzepts auf. Sie werden auf der inhaltlichen Ebene in Bezug zu dem "Menschenbild" gesetzt, das Bernhard mit seinen Plastiken konstruiert.
Autorenporträt
Die Autorin: Andrea Weber hat Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik an der Universität Heidelberg studiert. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Städtischen Kunsthalle Mannheim und am Kunsthistorischen Institut der Universität Heidelberg; Promotion 1996. Arbeitsschwerpunkte: Plastik nach 1945, zeitgenössische Kunst.