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Die Arbeit behandelt das Genre des veristischen Romans in Italien. Sie erstellt eine Typologie erzähltechnischer und erzählpsychologischer Verfahrensweisen der maßgeblichen Autoren Verga, De Roberto und Capuana anhand ihrer bedeutendsten Romane "I Malvoglia", "I Vicerè" und "Il marchese di Roccaverdina". Die literarische Figur wird dabei als repräsentativer Faktor und Konvergenzpunkt der narrativen Gestaltung betrachtet; wichtige Erzählwerke des französischen Realismus und Naturalismus dienen der Analyse als kontrastiver Hintergrund. Die einzelnen Untersuchungen finden unter stilistischen,…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt das Genre des veristischen Romans in Italien. Sie erstellt eine Typologie erzähltechnischer und erzählpsychologischer Verfahrensweisen der maßgeblichen Autoren Verga, De Roberto und Capuana anhand ihrer bedeutendsten Romane "I Malvoglia", "I Vicerè" und "Il marchese di Roccaverdina". Die literarische Figur wird dabei als repräsentativer Faktor und Konvergenzpunkt der narrativen Gestaltung betrachtet; wichtige Erzählwerke des französischen Realismus und Naturalismus dienen der Analyse als kontrastiver Hintergrund. Die einzelnen Untersuchungen finden unter stilistischen, thematologischen, strukturalistischen und ideologiekritischen Gesichtspunkten statt. Sie sind dem Ziel verpflichtet, die diachronische Verlaufsform des veristischen Romasn zu beschreiben und diesen als eigenständige Gattung von den verwandten Formen des realistischen und des naturalistischen Romans abzugrenzen.