Der Band analysiert prototypische Figuren des Erzählkinos, die ihr Potenzial, sich selbst zu zeigen, demonstrativ ausspielen und durch intermediale Referenzen doppelt reflexiv werden.
Im Vergleich mit Figurenkonzepten der Literatur und bildenden Kunst arbeiten die Aufsätze
das filmische Zusammenspiel von Gestalt, Kostüm, Auftritt, Bewegung, Interaktion, Umgebung, Licht, Sprache, Ton und Musik heraus. Der Übergang von der Figur zur komplexen audiovisuellen Konfiguration erweist sich dabei als fließender Prozess innerhalb eines offenen raumzeitlichen Gefüges.
Im Vergleich mit Figurenkonzepten der Literatur und bildenden Kunst arbeiten die Aufsätze
das filmische Zusammenspiel von Gestalt, Kostüm, Auftritt, Bewegung, Interaktion, Umgebung, Licht, Sprache, Ton und Musik heraus. Der Übergang von der Figur zur komplexen audiovisuellen Konfiguration erweist sich dabei als fließender Prozess innerhalb eines offenen raumzeitlichen Gefüges.