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Die Frage nach Merkmalen und Funktionen fiktionaler Texte begleitet die Geschichte der Literatur-wissenschaft seit den sechziger Jahren mit den seither durchlaufenden texttheoretischen Paradigmen. Sie kann sich daher systematisch nicht beruhigen, und sie findet ihre nachhaltigsten Anstöße immer dort, wo die Texte selbst einen derart unfes-ten Status haben wie beim mittelalterlich-frühneuzeitlichen Übergang von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit.

Produktbeschreibung
Die Frage nach Merkmalen und Funktionen fiktionaler Texte begleitet die Geschichte der Literatur-wissenschaft seit den sechziger Jahren mit den seither durchlaufenden texttheoretischen Paradigmen. Sie kann sich daher systematisch nicht beruhigen, und sie findet ihre nachhaltigsten Anstöße immer dort, wo die Texte selbst einen derart unfes-ten Status haben wie beim mittelalterlich-frühneuzeitlichen Übergang von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit.
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Autorenporträt
Ursula Peters, geb. 1944; Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie an den Universitäten Würzburg, Heidelberg, FU Berlin und der Universität zu Köln; 1970 Promotion; 1980 Habilitation; seit 1994 Professorin an der Universität zu Köln; Veröffentlichungen zu Problemen der Sozial-, Kultur- und Mentalitätsgeschichte der deutschen Literatur des Mittelalters in ihrem europäischen Kontext, zur Wissenschaftsgeschichte der Mediävistik und zur Problematik von Text und Bild in illuminierten Handschriften volkssprachiger Literatur des Mittelalters.