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Dieses Buch beschäftigt sich mit dem ge richtlichen Verbot des Romans "Esra" von Maxim Biller. Es geht der Frage nach, ob und nach welchen Maßgaben einem fiktio nalen Werk sinnvoll der Vorwurf zu großer Wirklichkeitsnähe gemacht werden kann. Im Ergebnis plädiert es für die Kunstfreiheit.

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschäftigt sich mit dem ge richtlichen Verbot des Romans "Esra" von Maxim Biller. Es geht der Frage nach, ob und nach welchen Maßgaben einem fiktio nalen Werk sinnvoll der Vorwurf zu großer Wirklichkeitsnähe gemacht werden kann. Im Ergebnis plädiert es für die Kunstfreiheit.
Autorenporträt
Der Autor ist als Rechtsanwalt und Justitiar des Verlages C.H.Beck seit langen Jahren mit der Thematik der Buchverbote befasst und hat bereits vielfach zu dem Themenkomplex veröffentlicht. Er lebt in München.