Dieses Buch beschäftigt sich mit dem ge richtlichen Verbot des Romans "Esra" von Maxim Biller. Es geht der Frage nach, ob und nach welchen Maßgaben einem fiktio nalen Werk sinnvoll der Vorwurf zu großer Wirklichkeitsnähe gemacht werden kann. Im Ergebnis plädiert es für die Kunstfreiheit.
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