Das Buch befasst sich mit bedeutenden Erscheinungsformen des Kriegsdiskurses in der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts sowie mit wichtigen Verschiebungen und Entwicklungen in den diskursiven Konstruktionen des Krieges. Bei diesen Erscheinungsformen handelt es sich um Romane, die sich auf besondere Weise mit der Realität der Kriegsführung vom Ersten Weltkrieg bis zum Vietnamkrieg auseinandersetzen. Es handelt sich um Romane, die sich in besonderer Weise mit der Realität des Krieges vom Ersten Weltkrieg bis zum Vietnamkrieg auseinandersetzen und die natürlich in ihren kulturellen, historischen und politischen Kontext eingebettet sind, mit dem sie interagieren und aus dem sie ihre Relevanz und Bedeutung beziehen: Ernest Hemingways A Farewell to Arms, Norman Mailers The Naked and the Dead, Joseph Hellers Catch-22 und Kurt Vonneguts Slaughterhouse-Five. Die vier Romane sind Meilensteine der amerikanischen Kriegsliteratur und eigenständige kulturelle Phänomene.
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